Paule unterwegs: Besuch beim Preisträger

Alle lieben Paule. Nicht anders war es in Langen, wo dieser Tage unter dem Motto "Straßenfußball für Toleranz" ein Schulhofturnier für die Kinder der Sonnenblumenschule ausgetragen wurde. Mittendrin flatterte das DFB-Maskottchen Paule. Frieder Gebhardt, Bürgermeister der Stadt Langen, war ebenfalls Ehrengast an diesem Tag, und erfreute sich daran, wie die Sonnenblumenschule ein ereignisreiches Fußballjahr ausklingen ließ.

Preisträger beim DFB – Mercedes Benz-Integrationspreis 2014, Partnerschule mehrerer ortsansässiger Fußballvereine und dann auch noch ein Besuch des Europapokal-Siegers und DFB-Integrationsbotschafters Jimmy Hartwig! Ein paar Highlights des vergangenen Jahres. Denn an der Sonnenblumenschule wird gelernt und gekickt. Unter Anleitung zweier lizensierter Trainer trainieren und spielen insgesamt über 100 Kinder in vier Fußball AGs.

Für die pädagogische Seite wurde ein Konzept entwickelt, das mit Unterstützung eines Sozialpädagogen mit den 6 bis 11-jährigen Kickern Themen wie Aufmerksamkeit, Teambildung, Integration von Flüchtlingen, Selbsteinschätzung und Kritikfähigkeit bearbeitet. Nachhaltigkeit beweist das Angebot alleine schon durch die immer weiter wachsende Zahl von Anmeldungen.

Kinder begeistert über Paule

"Für uns ist es wichtig, Ziele zu definieren und an deren Umsetzung zu arbeiten", bestätigt Karin Krenn, Trainerin der Fußballmädchen, die starke Entwicklung der vergangenen Jahre. "Für die Kinder steht der Spaß im Vordergrund. Deshalb war es uns allen ein Fest, als der Stargast des Turniers die Bühne der Sonnenblumenschule betrat: Paule, das Maskottchen des DFB." Die Kinder empfingen den schrägen Vogel mit Begeisterung.

Nach dem Warmup auf der Bühne hatte Paule noch mehrere Auftritte während des Turniers, bei denen er als Partner für Selfies und Gruppenfotos mit den Mannschaften, rekordverdächtiger Autogrammeschreiber und großer Kuschelvogel für die ganz Kleinen zur Verfügung stand. Die meistgestellte Frage am Ende war natürlich, wann Paule wieder kommen würde. Dicht gefolgt von dem zu erwartenden Termin für das nächste Schulhofturnier.

[th]

Alle lieben Paule. Nicht anders war es in Langen, wo dieser Tage unter dem Motto "Straßenfußball für Toleranz" ein Schulhofturnier für die Kinder der Sonnenblumenschule ausgetragen wurde. Mittendrin flatterte das DFB-Maskottchen Paule. Frieder Gebhardt, Bürgermeister der Stadt Langen, war ebenfalls Ehrengast an diesem Tag, und erfreute sich daran, wie die Sonnenblumenschule ein ereignisreiches Fußballjahr ausklingen ließ.

Preisträger beim DFB – Mercedes Benz-Integrationspreis 2014, Partnerschule mehrerer ortsansässiger Fußballvereine und dann auch noch ein Besuch des Europapokal-Siegers und DFB-Integrationsbotschafters Jimmy Hartwig! Ein paar Highlights des vergangenen Jahres. Denn an der Sonnenblumenschule wird gelernt und gekickt. Unter Anleitung zweier lizensierter Trainer trainieren und spielen insgesamt über 100 Kinder in vier Fußball AGs.

Für die pädagogische Seite wurde ein Konzept entwickelt, das mit Unterstützung eines Sozialpädagogen mit den 6 bis 11-jährigen Kickern Themen wie Aufmerksamkeit, Teambildung, Integration von Flüchtlingen, Selbsteinschätzung und Kritikfähigkeit bearbeitet. Nachhaltigkeit beweist das Angebot alleine schon durch die immer weiter wachsende Zahl von Anmeldungen.

Kinder begeistert über Paule

"Für uns ist es wichtig, Ziele zu definieren und an deren Umsetzung zu arbeiten", bestätigt Karin Krenn, Trainerin der Fußballmädchen, die starke Entwicklung der vergangenen Jahre. "Für die Kinder steht der Spaß im Vordergrund. Deshalb war es uns allen ein Fest, als der Stargast des Turniers die Bühne der Sonnenblumenschule betrat: Paule, das Maskottchen des DFB." Die Kinder empfingen den schrägen Vogel mit Begeisterung.

Nach dem Warmup auf der Bühne hatte Paule noch mehrere Auftritte während des Turniers, bei denen er als Partner für Selfies und Gruppenfotos mit den Mannschaften, rekordverdächtiger Autogrammeschreiber und großer Kuschelvogel für die ganz Kleinen zur Verfügung stand. Die meistgestellte Frage am Ende war natürlich, wann Paule wieder kommen würde. Dicht gefolgt von dem zu erwartenden Termin für das nächste Schulhofturnier.