Google Pixel Frauen-Bundesliga
Zahlen und Fakten: Saison 2024/2025 mit herausragenden Werten

Die gerade abgelaufene Spielzeit 2024/2025 in der Google Pixel Frauen-Bundesliga war nicht nur für den Doublegewinner FC Bayern München ein großer Erfolg. Lange Zeit war es an der Tabellenspitze so spannend wie selten zuvor. Dazu bestätigen die Zuschauer*innenzahlen eine nachhaltig positive Entwicklung. DFB.de mit einer Saisonbilanz.
Fast auf Niveau der Rekordsaison: Die 132 Begegnungen der abgeschlossenen Spielzeit wurden von insgesamt 355.407 Zuschauer*innen besucht. Das entspricht einem Schnitt von 2692 pro Spiel. Damit lag die Liga nicht weit vom Niveau der Rekordsaison 2023/2024 entfernt. Dabei hatten 379.653 Fans (Schnitt 2.876) für eine neue Bestmarke gesorgt. Rechnet man die sieben Highlight-Spiele heraus, die in großen Stadien ausgetragen sowie von zusätzlichen Werbe- und Mobilisierungsmaßnahmen begleitet wurden, dann liegt die aktuelle Saison (1.814) noch näher am Vorjahreswert (1.907). Zum Vergleich: In der Spielzeit 2021/2022 waren es nach 22 Runden gerade einmal 106.420 Fans (Schnitt: 806). Der Zuschauer*innenschnitt stieg seitdem um knapp 234 Prozent.
Neue Bestmarke knapp verpasst: Vier Partien in dieser Spielzeit knackten die Marke von 10.000 Zuschauer*innen. Für den Höchstwert sorgte am 16. Spieltag das Heimspiel des 1. FC Köln gegen den Ligaprimus FC Bayern München (0:3). Mit 35.711 Fans im RheinEnergieStadion wurde der eigene Bundesligarekord der Kölnerinnen (38.365) nur knapp verfehlt. Eintracht Frankfurt durfte ebenfalls beim 0:3 gegen den Meister im Rahmen der 19. Runde 30.500 Besucher*innen im Deutsche Bank Park begrüßen. Das war für die Hessinnen ebenso ein neuer Vereinsrekord wie zuvor für den SV Werder Bremen, die 22.721 Fans im Weserstadion am 6. Spieltag gegen Bayer 04 Leverkusen (1:1) begrüßen konnten. Außerdem strömten am selben Tag 17.152 Zuschauer*innen in die Wolfsburger Volkswagen Arena und sahen einen 2:0-Heimsieg der "Wölfinnen" im Topspiel gegen den FC Bayern München. Für den Titelverteidiger war es die erste Niederlage nach 44 (!) Ligaspielen, aber auch die einzige der gesamten Saison. Das Duell der beiden Spitzenteams sorgte mit 1,87 Mio. Zuschauer*innen in der ARD und 12,2 Prozent Marktanteil für die beste TV-Quote.
Erstmals alle vierstellig: Aber auch im "Alltag" kann sich der Zuspruch mehr als nur sehen lassen. Erstmals kommen alle zwölf Vereine auf einen vierstelligen Zuschauer*innenschnitt. Nach Frankfurt (5.733), Köln (4.922), Wolfsburg (4.846) und Bremen (3.345) verzeichnet der SC Freiburg (2.975) den Höchstwert. Dahinter folgt der Meister aus München (2.455), dessen Stadion auf dem FC Bayern Campus (2.500 Plätze) nur einmal nicht ausverkauft war und der damit auf eine herausragende Auslastung von 98 Prozent kam. Auch die SGS Essen (1.993) und der 1. FFC Turbine Potsdam (1.671), der in dieser Saison als einziges Team absteigen muss, liegen deutlich über der 1000er-Marke.
Spannung wie selten zuvor: Dass die Google Pixel Frauen-Bundesliga großes Interesse erfährt, liegt nicht zuletzt auch an der sportlichen Attraktivität der Liga. So trennte die vier Topteams nach dem 12. Spieltag gerade einmal ein Punkt. Das gab es zuvor in dieser Form noch nie. Durch eine perfekte Rückrunde mit elf Siegen aus elf Spielen ließ der FC Bayern München am Ende mit 59 Punkten die Konkurrenz souverän hinter sich und feierten den dritten Meistertitel in Serie. Der VfL Wolfsburg (51), Eintracht Frankfurt (50) und Bayer 04 Leverkusen (43) lieferten sich lange Zeit einen spannenden Kampf um die beiden weiteren Plätze für die Ligaphase oder die Qualifikation der UEFA Women's Champions League. Leverkusen war erst nach dem vorletzten Spieltag aus dem Rennen, die Vizemeisterschaft entschied Wolfsburg erst beim Saisonfinale knapp für sich.
Wolfsburg mit meisten Torschüssen: Eintracht Frankfurt landete zwar erneut "nur" auf Rang drei, stellte aber mit Abstand den torgefährlichsten Angriff der Liga (68 Treffer). In der Offensivstatistik folgen der VfL Wolfsburg (57), der FC Bayern München (56) sowie die TSG Hoffenheim (49), die sich nach der Winterpause deutlich steigern konnte, auf den Plätzen zwei bis vier. Keine Überraschung: Wolfsburg (419), Frankfurt (383) und der FC Bayern (355) gaben auch die meisten Torschüsse sämtlicher Teams ab. Die stabilste Hintermannschaft stellt der Meister aus München mit nur 13 Gegentoren. Hinter Wolfsburg (18) folgen Bayer 04 Leverkusen (21) und Eintracht Frankfurt (22, davon 17 nach der Winterpause).
Frankfurter Kantersiege: Das 9:0 von Eintracht Frankfurt gegen Schlusslicht 1. FFC Turbine Potsdam am 14. Spieltag war der höchste Saisonsieg und gleichzeitig auch die torreichste Partie der gesamten Saison. Jeweils acht Treffer fielen beim 6:2-Heimerfolg des FC Bayern München gegen RB Leipzig (2. Spieltag) sowie beim Frankfurter 8:0 gegen den 1. FC Köln (9. Spieltag). Den deutlichsten Auswärtserfolg landete die TSG Hoffenheim im Rahmen der 18. Runde beim 7:0 in Potsdam.
Jena und Köln punkten bescheiden: Der sechsmalige Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam kam nach seiner direkten Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse vor einem Jahr dort nie so wirklich an. Nur ein Punkt aus 22 Partien (bei einer Tordifferenz von 5:73) sprang für die Brandenburgerinnen heraus. Da aufgrund der Aufstockung der Google Pixel Frauen-Bundesliga zur neuen Spielzeit 2025/2026 von zwölf auf 14 Vereine nur eine Mannschaft absteigen musste, reichten Potsdams Mitaufsteiger FC Carl Zeiss Jena (zehn Zähler) und dem 1. FC Köln (14) recht bescheidene Ausbeuten, um den Klassenverbleib zu sichern. Die Kölnerinnen verbesserten sich erst durch zwei Siege zum Saisonende zumindest noch auf Rang zehn.
Drei Trainerwechsel: Beim Schlusslicht in Potsdam gab es während der Saison den ersten von insgesamt drei vorzeitigen Trainerwechseln. Der Österreicher Kurt Russ löste nach dem Fehlstart Marco Gebhardt ab, konnte aber auch nicht die Wende einleiten. Beim 1. FC Köln wurde Daniel Weber nach dem 10. Spieltag freigestellt. Unter der Regie der vorherigen Co-Trainerin Jacqueline Dünker, die zunächst als Interimslösung eingesprungen war, gelang kurz vor der Winterpause der erste Dreier. Im neuen Jahr übernahm mit Britta Carlson die langjährige Co-Trainerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, sorgte gleich bei ihrem Debüt (0:0 gegen den VfL Wolfsburg) für eine Überraschung und führte das Team zum Klassenverbleib. Bei den "Wölfinnen" trat Tommy Stroot nach dem 18. Spieltag zurück. Mit zehn Punkten aus vier Partien sicherte der VfL mit Interimstrainerin Sabrina Eckhoff an der Seitenlinie im Endspurt die Vizemeisterschaft. Zur neuen Saison kehrt der frühere Meistertrainer Stephan Lerch (zuletzt Sportlicher Leiter bei der TSG Hoffenheim) nach Wolfsburg zurück. Beim SC Freiburg kehrte Cheftrainerin Theresa Merk im Januar nach ihrer Babypause auf die Trainerbank zurück. Nico Schneck, der das Team während der Hinserie betreut hatte, unterstützte Merk danach als Co-Trainer. Zur kommenden Saison wird es in Freiburg ebenso wie in Wolfsburg sowie beim SV Werder Bremen (Friederike Kromp für Thomas Horsch), bei der SGS Essen (Thomas Gerstner für Markus Högner) und beim FC Bayern München (Alexander Straus wechselt zum Angel City FC in die USA) neue Cheftrainer*innen geben.
Wolfsburg und Bayern nahezu gleichauf: In der Heimtabelle liegen der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München nahezu gleichauf an der Spitze. Beide kommen nach elf Begegnungen vor eigenem Publikum auf 31 von 33 möglichen Punkten. Die Tordifferenz (plus 31 gegenüber plus 26) spricht für den VfL. Frankfurt (27) und Leverkusen (24) folgen auf den Plätzen drei und vier. Auswärts ist der FC Bayern (28 Zähler) die klare Nummer eins - vor Frankfurt (23), Wolfsburg (20) und Leverkusen (19). Bis auf Turbine Potsdam gewann jedes Team mindestens jeweils ein Heim- und ein Auswärtsspiel.
Torjägerinnenkanone wird "geteilt": Lineth Beerensteyn vom VfL Wolfsburg und Selina Cerci von der TSG Hoffenheim sind mit jeweils 16 Toren die besten Torschützinnen der Saison 2024/2025. Sie folgen auf Ewa Pajor, die in der Saison 2023/2024 mit 18 Treffern für Wolfsburg Torschützenkönigin wurde und inzwischen für den FC Barcelona stürmt. Die deutsche Nationalstürmerin Cerci zog mit ihrem Hattrick zum Saisonabschluss gegen den FC Carl Zeiss Jena (4:0) noch mit der verletzt pausierenden Niederländerin gleich. Mit jeweils 14 Saisontreffern folgen die beiden Frankfurter Spielerinnen Laura Freigang und Nicole Anyomi sowie die Dänin Pernille Harder vom FC Bayern München als erfolgreichste Torschützinnen auf den darauffolgenden Plätzen. Kurios: Laura Freigang traf nur in sieben von 22 Partien, schnürte unter anderem zwei Dreier- und drei Doppelpacks. Laura Freigang, Klara Bühl und Nicole Anyomi gelang es, jeweils 20 Tore und Torvorlagen zu erzielen, sodass es einen geteilten Platz im Ranking der Top-Scorerinnen der Liga gibt. Die mit Abstand beste Vorbereiterin der Liga ist Bayern Münchens Nationalstürmerin Klara Bühl, der neben ihren sieben Toren gleich 13 Torvorlagen gelangen.
Chiba mit besonderem Kunststück: Die meisten Torschüsse gab allerdings keine Spielerin aus den "Top5" der Liga ab. Vielmehr schoss oder köpfte Werder Bremens Torjägerin und Freistoßspezialistin Larissa Mühlhaus insgesamt 73-mal auf den gegnerischen Kasten, traf immerhin zehnmal. Sehr "fleißig" waren auch Wolfsburgs langjährige DFB-Kapitänin Alexandra Popp mit 68 Versuchen und ihre Teamkollegin Lineth Beerensteyn (67), die beim 5:1-Heimsieg gegen die SGS Essen als einzige Spielerin in dieser Saison vier Tore in einer Partie markierte. Ein besonderes Kunststück gelang Frankfurts Japanerin Remina Chiba, die beim 6:0 gegen den SC Freiburg zwischen der 90. und 90.+3 Minute einen lupenreinen Hattrick erzielte. Besonders sicher vom Punkt war Essens Spielmacherin Natasha Kowalski, die alle fünf Strafstöße für ihr Team verwandelte. Auch Frankfurts Nationalverteidigerin Sara Doorsoun kam bei vier Versuchen auf eine optimale Ausbeute.
Cazalla spielt die meisten Pässe: Der FC Bayern München verzeichnete in seinen 22 Partien den größten Anteil an Ballbesitz (60,7 Prozent) und die meisten Pässe (12.989), gefolgt jeweils von Eintracht Frankfurt (58 Prozent/11.824) und dem VfL Wolfsburg (57,9 Prozent/11.052). Individuell kam allerdings Hoffenheims Innenverteidigerin Marta Cazalla (1.565) vor Bayern-Kapitänin Glodis Viggosdottir (1.534) und Frankfurts Nationalspielerin Sophie Kleinherne (1.494) auf die meisten gespielten Pässe. Die englische Vizeweltmeisterin Georgia Stanway, die zur Winterpause das Ranking noch angeführt hatte, verpasste einen Großteil der Rückserie verletzungsbedingt und konnte deshalb ihre Position nicht behaupten.
Purtscheller zweimal ganz vorne: Die SGS Essen, die in der Vorsaison noch auf Platz vier gelandet war, blieb diesmal mit dem neunten Rang hinter den Erwartungen zurück. Dennoch schaffte es Flügelstürmerin Lilli Purtscheller gleich in drei ligaweiten Statistiken auf Spitzenplätze. Die 21 Jahre alte Österreicherin gewann die meisten Zweikämpfe (325) und wurde am häufigsten gefoult (65-mal). Gemeinsam mit der deutschen Nationalspielerin Corai Zicai, welche zur neuen Saison vom SC Freiburg zum VfL Wolfsburg wechseln wird, gelang es ihr zudem ganz 41 Dribblings zu gewinnen.
Mahmoud flankt am häufigsten: Die meisten Flanken aller Bundesligaspielerinnen schlug Tuana Mahmoud vom SV Werder Bremen (144), übrigens vor ihrer früheren Teamkollegin Nina Lührßen (133), die vor dieser Saison zu Eintracht Frankfurt gewechselt war. Auf den dritten Platz kam Wolfsburgs Spielführerin und Ex-Nationalspielerin Svenja Huth (119).
FC Bayern 13-mal ohne Gegentor: Frankfurts Nationaltorhüterin Stina Johannes, die in der kommenden Saison beim VfL Wolfsburg zwischen den Pfosten stehen wird, hielt gleich elfmal die Null, blieb also in exakt der Hälfte aller Spiele ohne Gegentor. Das ist allerdings auch ein Verdienst ihrer Mitspielerinnen, denn die SGE ließ ligaweit die zweitwenigsten Torschüsse des Gegners zu (172). Besser ist - wenig überraschend - nur der FC Bayern München mit lediglich 167 zugelassenen Torschüssen. Insgesamt kamen die Münchnerinnen sogar auf 13 "weiße Westen", aufgeteilt zwischen Ena Mahmutovic (acht in zwölf Partien) und Maria-Luisa "Mala" Grohs (fünf in zehn Spielen), die zwischenzeitlich wegen einer Krebserkrankung pausieren musste. Mit neun Partien ohne Gegentor folgt Bayer 04 Leverkusens Kapitänin Friederike Repohl vor Laura Dick (TSG Hoffenheim/acht).
Fischer und Borggräfe oft im Blickpunkt: Besonders viel bekam Turbine Potsdams Torfrau Vanessa Fischer zu tun. Insgesamt 91-mal konnte sich die 27-Jährige bei ihren 16 Einsätzen auszeichnen und ein Gegentor verhindern. Allerdings gestattete auch kein anderes Team dem Gegner so viele Torschüsse wie das Schlusslicht aus Brandenburg (467). Im Schnitt sah sich Fischer pro Partie mehr als 21 Abschlüssen der gegnerischen Mannschaft gegenüber. Ebenfalls auf 91 Paraden kam Rafaela Borggräfe vom SC Freiburg, allerdings in 19 Begegnungen und bei " nur" 309 zugelassenen Torschüssen des Gegners. Auf 76 abgewehrte Schüsse kam Leipzigs Torhüterin Elvira Herzog, die als eine von gerader einmal drei Spielerinnen keine einzige Minute in dieser Saison verpasste. Die beiden weiteren "Dauerbrennerinnen" (mit jeweils maximalen 1.980 Einsatzminuten) waren Jenas Abwehrspielerin Toma Ihlenburg und Frankfurts Torfrau Stina Johannes.
Saisonstart in der Allianz Arena: In der kommenden Saison 2025/2026 gehen erstmals 14 Teams in der Google Pixel Frauen-Bundesliga an den Start. Die drei Aufsteiger stehen - vorbehaltlich der noch ausstehenden Entscheidungen im Rahmen des Zulassungsverfahrens - mit dem 1. FC Union Berlin, dem 1. FC Nürnberg und dem Hamburger SV bereits fest. Dabei darf sich die Liga auf äußerst attraktive Zugänge freuen. Die "Eisernen", die zum ersten Mal erstklassig sind, haben in der 2. Frauen-Bundesliga im Stadion An der Alten Försterei einen Schnitt von mehr als 6000 Zuschauer*innen pro Spiel. Der FCN trug schon in seiner jüngsten Bundesligasaison (2023/2024) sämtliche Heimspiele im großen Max-Morlock-Stadion aus und der HSV hat bereits offiziell bestätigt, dass sein Frauenteam künftig immer im Volksparkstadion auflaufen wird. Besonders freuen dürfen sich die Fans des FC Bayern München auf den Saisonstart am ersten September-Wochenende. Dann wird der Doublesieger nämlich die neue Spielzeit am Samstag, 6. September (ab 17.45 Uhr), mit einem Heimspiel in der Allianz Arena eröffnen. Nach bisher drei Champions League- und einem Bundesligaspiel wird es der fünfte Auftritt der Münchnerinnen auf der großen Bühne sein. Der aktuelle Vereinsrekord liegt bei 24.000 Fans.
Kategorien: Google Pixel Frauen-Bundesliga
Autor: mspw

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