Die deutsche U 17-Nationalmannschaft ist in diesen Tagen doppelt gefordert. Während die Spieler mit dem Geburtsjahr 1998 die Weltmeisterschaft in Chile absolvieren, wird der 1999er-Jahrgang in zwei Länderspielen gegen Belgien getestet. Das erste Duell konnte das Team von DFB-Trainer Meikel Schönweitz gewinnen - 2:1 (2:0). An diesem Samstag ab 11 Uhr folgt die "Wiederholung": In Tubize trifft die U 17 erneut auf das Nachbarland, agiert jedoch in einer anderen Besetzung.
"Wir werden mit einer komplett neuen Startelf beginnen", sagt Schönweitz. "Wir wollen allen Spielern im Kader die Möglichkeit geben, sich zu präsentieren und Länderspielerfahrungen zu sammeln." Was der DFB-Coach von seiner Elf sehen will, bleibt dagegen gleich: Wie schon im ersten Spiel gegen Belgien soll sie die Partie dominieren und Chancen kreieren.
Detailarbeit an der richtigen Passdosierung
"Wir haben von Beginn an viel Druck ausgeübt und dadurch viele Ballgewinne provoziert", sagt Schönweitz. "Im eigenen Spielaufbau haben wir sehr gute Ansätze gezeigt und uns immer wieder ins letzte Drittel durchkombiniert, sind dort dann aber oft im letzten Moment von den Belgiern gestoppt worden oder haben nicht die richtige Dosierung beim finalen Pass gefunden." Dies will der 1999er-Jahrgang der U 17 in der heutigen Begegnung verbessern. In der verbleibenden Trainingszeit hat das Team diese Aspekte aufgearbeitet. Damit nun der zweite Sieg während der aktuellen Länderspiel-Maßnahme gelingt.
Hier geht es zum kompletten Kader des 1999er-Jahrgangs der U 17.
[rz]
Die deutsche U 17-Nationalmannschaft ist in diesen Tagen doppelt gefordert. Während die Spieler mit dem Geburtsjahr 1998 die Weltmeisterschaft in Chile absolvieren, wird der 1999er-Jahrgang in zwei Länderspielen gegen Belgien getestet. Das erste Duell konnte das Team von DFB-Trainer Meikel Schönweitz gewinnen - 2:1 (2:0). An diesem Samstag ab 11 Uhr folgt die "Wiederholung": In Tubize trifft die U 17 erneut auf das Nachbarland, agiert jedoch in einer anderen Besetzung.
"Wir werden mit einer komplett neuen Startelf beginnen", sagt Schönweitz. "Wir wollen allen Spielern im Kader die Möglichkeit geben, sich zu präsentieren und Länderspielerfahrungen zu sammeln." Was der DFB-Coach von seiner Elf sehen will, bleibt dagegen gleich: Wie schon im ersten Spiel gegen Belgien soll sie die Partie dominieren und Chancen kreieren.
Detailarbeit an der richtigen Passdosierung
"Wir haben von Beginn an viel Druck ausgeübt und dadurch viele Ballgewinne provoziert", sagt Schönweitz. "Im eigenen Spielaufbau haben wir sehr gute Ansätze gezeigt und uns immer wieder ins letzte Drittel durchkombiniert, sind dort dann aber oft im letzten Moment von den Belgiern gestoppt worden oder haben nicht die richtige Dosierung beim finalen Pass gefunden." Dies will der 1999er-Jahrgang der U 17 in der heutigen Begegnung verbessern. In der verbleibenden Trainingszeit hat das Team diese Aspekte aufgearbeitet. Damit nun der zweite Sieg während der aktuellen Länderspiel-Maßnahme gelingt.
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