Zwei Spiele, fünf Tore, sechs Punkte. Die deutsche Nationalmannschaft ist in die WM-Qualifikation gestartet – erfolgreich. Gegen die Färöer gab es beim 3:0 in Hannover etliche Chancen und gemessen daran wenig Tore, gegen Österreich wurde beim 2:1 in Wien aus wenigen Möglichkeiten viel gemacht. Fehlende Effizienz wurde dem DFB-Team zuletzt häufig vorgeworfen, im Nachbarschaftsduell gegen Österreich war sie hoch.
Dennoch war gestern Abend in Wien nicht zu übersehen, dass es auch Phasen gab, in denen die deutsche Mannschaft unter Druck geraten ist. Die Atmosphäre im Ernst-Happel-Stadion, auch die individuelle und taktische Klasse des Gegners haben dazu beigetragen, dass das Duell unter Nachbarn ein echter Härtetest war. "Es war das erwartet schwere Spiel", befand Thomas Müller. In einigen Situationen hat die deutsche Mannschaft Glück benötigt, aber Einstellung und Einsatz haben gestimmt - und letztendlich zu einem positiven Ergebnis geführt. "Es ist mir lieber, dass wir so gewinnen, als mit zehn Übersteigern zu verlieren", sagte Müller.
Niersbach: "Ihr habt unser vollstes Vertrauen"
Zwei Siege aus zwei Spielen, mehr geht nicht. Entsprechend zufrieden äußerte sich Wolfgang Niersbach beim Mitternachtsbankett im Teamhotel in Wien. Der DFB-Präsident verwies auf die Ergebnisse in den anderen Qualifikationsgruppen und bedankte sich bei den Spielern für den optimalen Start in die WM-Qualifikation: "Nach der überragenden EM-Qualifikation seid Ihr auch in die WM-Quali mit zwei Siegen gestartet, das ist einfach Klasse. Es ist nicht selbstverständlich, nach der Europameisterschaft so schnell wieder in Tritt zu sein."
In Richtung Sportlicher Leitung sagte Niersbach im Namen des DFB: "Es ist fantastisch, was die Nationalmannschaft in den vergangenen Jahren geleistet hat. Wir alle sind alle überzeugt, dass Euer Weg richtig ist. Ihr habt unser vollstes Vertrauen."
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Zwei Spiele, fünf Tore, sechs Punkte. Die deutsche Nationalmannschaft ist in die WM-Qualifikation gestartet – erfolgreich. Gegen die Färöer gab es beim 3:0 in Hannover etliche Chancen und gemessen daran wenig Tore, gegen Österreich wurde beim 2:1 in Wien aus wenigen Möglichkeiten viel gemacht. Fehlende Effizienz wurde dem DFB-Team zuletzt häufig vorgeworfen, im Nachbarschaftsduell gegen Österreich war sie hoch.
Dennoch war gestern Abend in Wien nicht zu übersehen, dass es auch Phasen gab, in denen die deutsche Mannschaft unter Druck geraten ist. Die Atmosphäre im Ernst-Happel-Stadion, auch die individuelle und taktische Klasse des Gegners haben dazu beigetragen, dass das Duell unter Nachbarn ein echter Härtetest war. "Es war das erwartet schwere Spiel", befand Thomas Müller. In einigen Situationen hat die deutsche Mannschaft Glück benötigt, aber Einstellung und Einsatz haben gestimmt - und letztendlich zu einem positiven Ergebnis geführt. "Es ist mir lieber, dass wir so gewinnen, als mit zehn Übersteigern zu verlieren", sagte Müller.
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Niersbach: "Ihr habt unser vollstes Vertrauen"
Zwei Siege aus zwei Spielen, mehr geht nicht. Entsprechend zufrieden äußerte sich Wolfgang Niersbach beim Mitternachtsbankett im Teamhotel in Wien. Der DFB-Präsident verwies auf die Ergebnisse in den anderen Qualifikationsgruppen und bedankte sich bei den Spielern für den optimalen Start in die WM-Qualifikation: "Nach der überragenden EM-Qualifikation seid Ihr auch in die WM-Quali mit zwei Siegen gestartet, das ist einfach Klasse. Es ist nicht selbstverständlich, nach der Europameisterschaft so schnell wieder in Tritt zu sein."
In Richtung Sportlicher Leitung sagte Niersbach im Namen des DFB: "Es ist fantastisch, was die Nationalmannschaft in den vergangenen Jahren geleistet hat. Wir alle sind alle überzeugt, dass Euer Weg richtig ist. Ihr habt unser vollstes Vertrauen."
