Zulassung für alle 20 Drittligisten

Alle 20 Vereine, die sich sportlich für die 3. Liga qualifiziert haben, erhalten die Zulassung für die kommende Spielzeit. Diese Entscheidung traf der DFB-Spielausschuss und folgte damit der Empfehlung der DFB-Zentralverwaltung und des Zulassungsbeschwerdeausschusses, die zuvor den Nachweis der wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Leistungsfähigkeit eingehend überprüft hatten. Damit steht das Teilnehmerfeld der 3. Liga für die Saison 2016/2017 fest. Der DFB hat heute die entsprechenden Bescheide an die 20 Klubs verschickt.

Analog zum Lizenzierungsverfahren für die Bundesliga und 2. Bundesliga wurden auch die Anforderungen im infrastrukturellen, sicherheits- und medientechnischen sowie im sportorganisatorischen und personell-administrativen Bereich überprüft.

Koch: "Ein gutes Zeichen"

Peter Frymuth, zuständiger DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung und Vertreter des Präsidiums im Spielausschuss, sagt: "Das Ergebnis des Zulassungsverfahrens ist hocherfreulich. Es macht deutlich, dass sich die Vereine der 3. Liga nicht nur stetig bemühen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, sondern dass es ihnen auch gelingt. Dass sich einige Klubs schwer getan haben, ist nicht ungewöhnlich. Wir hoffen, dass sich die Vereine weiterhin anstrengen werden, sportlichen Erfolg und wirtschaftliche Vernunft zu vereinen. Gleichzeitig entwickeln sich die Rahmendaten der 3. Liga immer positiver. Das Zuschauerinteresse, im Stadion wie im Fernsehen, nimmt kontinuierlich zu. Die 3. Liga hat ihre Attraktivität noch einmal gesteigert. Wir wünschen den Vereinen eine erfolgreiche Vorbereitung und eine hoffentlich abermals spannende Saison."

Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident und Vorsitzender des Zulassungsbeschwerdeausschusses für die 3. Liga, sagt: "Es ist ein gutes Zeichen, dass alle sportlich qualifizierten Vereine auch die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen und somit in der kommenden Saison in der 3. Liga antreten. Das Zulassungsverfahren mit strengen Anforderungen hat dazu beigetragen, dass sich die Klubs besser auf die Spielklasse einstellen und vorbereiten. Auch die Rahmenbedingungen in der 3. Liga haben wir verbessert. Wir haben die Liga wirtschaftlich interessanter aufgestellt und darüber hinaus wirtschaften auch die Vereine vernünftig. Ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind, auch wenn der eine oder andere Klub in den vergangenen Wochen noch Anstrengungen unternehmen musste. Jetzt müssen wir schauen, inwieweit man zum Beispiel auch die Fernseherträge für die 3. Liga noch ausbauen kann."



Alle 20 Vereine, die sich sportlich für die 3. Liga qualifiziert haben, erhalten die Zulassung für die kommende Spielzeit. Diese Entscheidung traf der DFB-Spielausschuss und folgte damit der Empfehlung der DFB-Zentralverwaltung und des Zulassungsbeschwerdeausschusses, die zuvor den Nachweis der wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Leistungsfähigkeit eingehend überprüft hatten. Damit steht das Teilnehmerfeld der 3. Liga für die Saison 2016/2017 fest. Der DFB hat heute die entsprechenden Bescheide an die 20 Klubs verschickt.

Analog zum Lizenzierungsverfahren für die Bundesliga und 2. Bundesliga wurden auch die Anforderungen im infrastrukturellen, sicherheits- und medientechnischen sowie im sportorganisatorischen und personell-administrativen Bereich überprüft.

Koch: "Ein gutes Zeichen"

Peter Frymuth, zuständiger DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung und Vertreter des Präsidiums im Spielausschuss, sagt: "Das Ergebnis des Zulassungsverfahrens ist hocherfreulich. Es macht deutlich, dass sich die Vereine der 3. Liga nicht nur stetig bemühen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, sondern dass es ihnen auch gelingt. Dass sich einige Klubs schwer getan haben, ist nicht ungewöhnlich. Wir hoffen, dass sich die Vereine weiterhin anstrengen werden, sportlichen Erfolg und wirtschaftliche Vernunft zu vereinen. Gleichzeitig entwickeln sich die Rahmendaten der 3. Liga immer positiver. Das Zuschauerinteresse, im Stadion wie im Fernsehen, nimmt kontinuierlich zu. Die 3. Liga hat ihre Attraktivität noch einmal gesteigert. Wir wünschen den Vereinen eine erfolgreiche Vorbereitung und eine hoffentlich abermals spannende Saison."

Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident und Vorsitzender des Zulassungsbeschwerdeausschusses für die 3. Liga, sagt: "Es ist ein gutes Zeichen, dass alle sportlich qualifizierten Vereine auch die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen und somit in der kommenden Saison in der 3. Liga antreten. Das Zulassungsverfahren mit strengen Anforderungen hat dazu beigetragen, dass sich die Klubs besser auf die Spielklasse einstellen und vorbereiten. Auch die Rahmenbedingungen in der 3. Liga haben wir verbessert. Wir haben die Liga wirtschaftlich interessanter aufgestellt und darüber hinaus wirtschaften auch die Vereine vernünftig. Ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind, auch wenn der eine oder andere Klub in den vergangenen Wochen noch Anstrengungen unternehmen musste. Jetzt müssen wir schauen, inwieweit man zum Beispiel auch die Fernseherträge für die 3. Liga noch ausbauen kann."

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Erfurt seit der Gründung dabei

Nach dem Abstieg des VfB Stuttgart II ist Rot-Weiß Erfurt die einzige Mannschaft, die seit der Gründung 2008 durchgehend in der 3. Liga vertreten ist. Neu in der dritthöchsten deutschen Spielklasse sind die drei Absteiger aus der 2. Bundesliga, der SC Paderborn, der FSV Frankfurt und der MSV Duisburg. Aus der Regionalliga aufgestiegen sind der FSV Zwickau, die Sportfreunde Lotte und Jahn Regensburg. Die übrigen 14 Vereine waren auch in der abgelaufenen Spielzeit Drittligisten.

Die neue Saison startet mit dem Eröffnungsspiel am 29. Juli 2016. Die weiteren Partien des ersten Spieltages finden an den darauffolgenden beiden Tagen statt. Der letzte Spieltag der Hinrunde ist für 16./18. Dezember angesetzt. Im neuen Jahr geht es dann am 27./29. Januar weiter. Die Saison endet am 20. Mai 2017.

Die Drittligisten der Saison 2016/2017

MSV Duisburg (Absteiger 2. Bundesliga)
FSV Frankfurt (Absteiger 2. Bundesliga)
SC Paderborn (Absteiger 2. Bundesliga)
1. FC Magdeburg
VfL Osnabrück
Chemnitzer FC
SG Sonnenhof Großaspach
FC Rot-Weiß Erfurt
SC Preußen Münster
Hansa Rostock
SC Fortuna Köln
1. FSV Mainz 05 II
Hallescher FC
Holstein Kiel
VfR Aalen
SV Wehen Wiesbaden
SV Werder Bremen II
FSV Zwickau (Aufsteiger Regionalliga Nordost)
Sportfreunde Lotte (Aufsteiger Regionalliga West)
Jahn Regensburg (Aufsteiger Regionalliga Bayern)

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