DFB-Trainer Christian Wück war ganz und gar nicht zufrieden mit seinen U 17-Junioren nach dem Auftaktspiel beim KOMM MIT Vier-Nationen-Turnier. Zwar erkämpfte sich die Mannschaft am Mittwoch gegen die Niederlande nach Rückständen am Ende noch ein 3:3, doch glücklich machte das Wück nicht. Heute (ab 17.30 Uhr) müsse im zweiten Spiel des Wettbewerbs gegen Italien in Kelheim eine deutliche Leistungssteigerung folgen.
"Es ist nicht unsere Spielphilosophie, dass wir mit vielen langen und hohen Bällen arbeiten", so Wück. "Das ist nicht das System, das man bei der Nationalmannschaft sieht, und darauf müssen wir die Spieler vorbereiten. Italien ist wieder ein starker Gegner, aber das ist ja der Sinn dieser Vergleiche. Da gibt es für die Mannschaft einiges besser zu machen."
Die Italiener waren am Mittwoch mit einem 0:0 gegen Israel in das Turnier gestartet. Zum Abschluss geht es für den deutschen Nachwuchs am Sonntag (ab 15.30 Uhr) in Rain am Lech gegen die Israelis.
[sid/js]
DFB-Trainer Christian Wück war ganz und gar nicht zufrieden mit seinen U 17-Junioren nach dem Auftaktspiel beim KOMM MIT Vier-Nationen-Turnier. Zwar erkämpfte sich die Mannschaft am Mittwoch gegen die Niederlande nach Rückständen am Ende noch ein 3:3, doch glücklich machte das Wück nicht. Heute (ab 17.30 Uhr) müsse im zweiten Spiel des Wettbewerbs gegen Italien in Kelheim eine deutliche Leistungssteigerung folgen.
"Es ist nicht unsere Spielphilosophie, dass wir mit vielen langen und hohen Bällen arbeiten", so Wück. "Das ist nicht das System, das man bei der Nationalmannschaft sieht, und darauf müssen wir die Spieler vorbereiten. Italien ist wieder ein starker Gegner, aber das ist ja der Sinn dieser Vergleiche. Da gibt es für die Mannschaft einiges besser zu machen."
Die Italiener waren am Mittwoch mit einem 0:0 gegen Israel in das Turnier gestartet. Zum Abschluss geht es für den deutschen Nachwuchs am Sonntag (ab 15.30 Uhr) in Rain am Lech gegen die Israelis.
