Wolfsburger Malanda bei Autounfall ums Leben gekommen

Der belgische Junioren-Nationalspieler Junior Malanda vom Bundesligisten VfL Wolfsburg ist am heutigen Samstag bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das bestätigte der Klub am Abend. Der 20-Jährige verunglückte nach Polizeiangaben um 15.25 Uhr auf der A2 bei Porta Westfalica auf der Fahrt in Richtung Hannover.

Am Abend sollte der VfL-Profi mit seinen Teamkollegen ursprünglich den Flug von Braunschweig aus ins Trainingslager nach Südafrika antreten. Wegen des Unfalls ist die geplante Abreise nun abgesagt worden. Das bestätigte der Verein auf SID-Anfrage. Demnach soll am Sonntagvormittag gemeinsam mit der Mannschaft beraten und entschieden werden, ob der VfL angesichts der Tragödie überhaupt noch zur Rückrunden-Vorbereitung nach Kapstadt fliegt.

"Wir sind alle zutiefst bestürzt und können unsere Fassungslosigkeit kaum in Worte fassen. Wir alle haben ihn geliebt. Er war der gute Geist unserer Mannschaft und ein lebenslustiger Mensch. Darüber hinaus war Junior ein exzellenter Fußballer, der erst ganz am Anfang seiner Entwicklung stand. Wir können immer noch nicht glauben, dass er nicht mehr bei uns ist. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie und seinen Angehörigen“, sagte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs.

[sid]

Der belgische Junioren-Nationalspieler Junior Malanda vom Bundesligisten VfL Wolfsburg ist am heutigen Samstag bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das bestätigte der Klub am Abend. Der 20-Jährige verunglückte nach Polizeiangaben um 15.25 Uhr auf der A2 bei Porta Westfalica auf der Fahrt in Richtung Hannover.

Am Abend sollte der VfL-Profi mit seinen Teamkollegen ursprünglich den Flug von Braunschweig aus ins Trainingslager nach Südafrika antreten. Wegen des Unfalls ist die geplante Abreise nun abgesagt worden. Das bestätigte der Verein auf SID-Anfrage. Demnach soll am Sonntagvormittag gemeinsam mit der Mannschaft beraten und entschieden werden, ob der VfL angesichts der Tragödie überhaupt noch zur Rückrunden-Vorbereitung nach Kapstadt fliegt.

"Wir sind alle zutiefst bestürzt und können unsere Fassungslosigkeit kaum in Worte fassen. Wir alle haben ihn geliebt. Er war der gute Geist unserer Mannschaft und ein lebenslustiger Mensch. Darüber hinaus war Junior ein exzellenter Fußballer, der erst ganz am Anfang seiner Entwicklung stand. Wir können immer noch nicht glauben, dass er nicht mehr bei uns ist. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie und seinen Angehörigen“, sagte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs.