Meister VfL Wolfsburg hat Aufsteiger Herforder SV keine Chance gelassen und dank eines 7:0-Kantersieges vorerst die Tabellenspitze in der Allianz Frauen-Bundesliga übernommen. Zu Beginn des 9. Spieltags setzte sich das Team von Ralf Kellermann mit nunmehr 23 Punkten erst mal an die Spitze der Tabelle. Bayern München kann am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen Gastgeber FF USV Jena nachziehen.
Bereits in der sechsten Minute gingen die Wolfsburgerinnen durch Anna Blässe in Führung. Den 2:0-Halbzeitstand machte ein Eigentor der Herforderin Lena Wermelt perfekt. Danach drehten die Gäste richtig auf: Stephanie Bunte erhöhte auf 3:0 (56.), nur drei Minuten später machte Mittelfeldspielerin Blässe ihren Doppelpack perfekt und netzte zum 4:0 ein. In der 64. Minute bekamen die Wolfsburgerinnen einen Foulelfmeter zugesprochen, den Martina Müller sicher zum 5:0 verwandelte. Lina Magull gelang das Tor zum 6:0 (75.). Mit dem zweiten Elfmeter nach einem Handspiel im Strafraum stellte Caroline Hansen den 7:0-Endstand her (90.).
Dank des Erfolges klettert der VfL mit 23 Punkten vorerst an die Tabellenspitze. Der Herforder SV bleibt nach der Niederlage weiter Tabellenletzter.
Frankfurt erobert den zweiten Platz
Im zweiten Spiel des 9. Spieltags gewann der 1. FFC Frankfurt ebenfalls deutlich mit 7:0 gegen den SC Freiburg. Damit klettern die Frankfurterinnen mit 22 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz und bleiben Spitzenreiter Wolfsburg dicht auf den Fersen.
Dabei legte der FFC seinen fulminanten Start hin. Bereits in der ersten Minute brachte Nationalspielerin Celia Sasic die Gastgeber mit 1:0 in Führung. Nur drei Minuten später erhöhte Simone Laudehr per Kopf auf 2:0 (4.). Den Doppelpack schaffte Stürmerin Sasic bereits vor der Pause. In der zwölften Spielminute gelang ihr der Treffer zum 3:0-Zwischenstand. Vor der Halbzeit machte Kerstin Garefrekes den guten ersten Durchgang perfekt. Sie traf zum 4:0-Pausenstand (38.).
Nach dem Seitenwechsel bot sich das gleiche Bild. Wieder war es Sasic, die den Ball im Tor versenkte. In der 58. Minute gelang ihr der dritte Treffer zum 5:0. Kozue Ando erhöhte eine Viertelstunde vor Schluss auf 6:0 (75.). Doch damit sollte noch nicht Schluss sein. Auch Garefrekes schafften einen Doppelpack. In der 82. Minute traf sie zum 7:0-Endstand.
Dank des Sieges bleibt der FFC erster Verfolger der Wolfsburgerinnen und springt mit 22 Punkten vorerst auf den zweiten Platz. Der SC Freiburg steht nach der Niederlage weiter im Mittelfeld auf Rang sechs.
Meister VfL Wolfsburg hat Aufsteiger Herforder SV keine Chance gelassen und dank eines 7:0-Kantersieges vorerst die Tabellenspitze in der Allianz Frauen-Bundesliga übernommen. Zu Beginn des 9. Spieltags setzte sich das Team von Ralf Kellermann mit nunmehr 23 Punkten erst mal an die Spitze der Tabelle. Bayern München kann am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen Gastgeber FF USV Jena nachziehen.
Bereits in der sechsten Minute gingen die Wolfsburgerinnen durch Anna Blässe in Führung. Den 2:0-Halbzeitstand machte ein Eigentor der Herforderin Lena Wermelt perfekt. Danach drehten die Gäste richtig auf: Stephanie Bunte erhöhte auf 3:0 (56.), nur drei Minuten später machte Mittelfeldspielerin Blässe ihren Doppelpack perfekt und netzte zum 4:0 ein. In der 64. Minute bekamen die Wolfsburgerinnen einen Foulelfmeter zugesprochen, den Martina Müller sicher zum 5:0 verwandelte. Lina Magull gelang das Tor zum 6:0 (75.). Mit dem zweiten Elfmeter nach einem Handspiel im Strafraum stellte Caroline Hansen den 7:0-Endstand her (90.).
Dank des Erfolges klettert der VfL mit 23 Punkten vorerst an die Tabellenspitze. Der Herforder SV bleibt nach der Niederlage weiter Tabellenletzter.
Frankfurt erobert den zweiten Platz
Im zweiten Spiel des 9. Spieltags gewann der 1. FFC Frankfurt ebenfalls deutlich mit 7:0 gegen den SC Freiburg. Damit klettern die Frankfurterinnen mit 22 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz und bleiben Spitzenreiter Wolfsburg dicht auf den Fersen.
Dabei legte der FFC seinen fulminanten Start hin. Bereits in der ersten Minute brachte Nationalspielerin Celia Sasic die Gastgeber mit 1:0 in Führung. Nur drei Minuten später erhöhte Simone Laudehr per Kopf auf 2:0 (4.). Den Doppelpack schaffte Stürmerin Sasic bereits vor der Pause. In der zwölften Spielminute gelang ihr der Treffer zum 3:0-Zwischenstand. Vor der Halbzeit machte Kerstin Garefrekes den guten ersten Durchgang perfekt. Sie traf zum 4:0-Pausenstand (38.).
Nach dem Seitenwechsel bot sich das gleiche Bild. Wieder war es Sasic, die den Ball im Tor versenkte. In der 58. Minute gelang ihr der dritte Treffer zum 5:0. Kozue Ando erhöhte eine Viertelstunde vor Schluss auf 6:0 (75.). Doch damit sollte noch nicht Schluss sein. Auch Garefrekes schafften einen Doppelpack. In der 82. Minute traf sie zum 7:0-Endstand.
Dank des Sieges bleibt der FFC erster Verfolger der Wolfsburgerinnen und springt mit 22 Punkten vorerst auf den zweiten Platz. Der SC Freiburg steht nach der Niederlage weiter im Mittelfeld auf Rang sechs.
