Der VfL Wolfsburg hat in der Allianz Frauen-Bundesliga weiterhin die Qualifikation für die Champions League im Blick. In der Nachholpartie vom 20. Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Ralf Kellermann standesgemäß 3:0 (1:0) gegen 1899 Hoffenheim und festigte Platz zwei vor dem 1. FFC Frankfurt, der sich mit 5:1 (3:0) gegen den FF USV Jena durchsetzte.
Zwei Spieltage vor dem Saisonende beträgt der Vorsprung der Wölfe auf die Hessinnen allerdings nur einen Punkt. Erst am Sonntag hatte der VfL im Duell mit dem FFC den Einzug ins Champions-League-Finale (am 26. Mai gegen Olympique Lyon) perfekt gemacht.
Nationalspielerin Alexandra Popp (15.), Elise Bussaglia (75.) und Zsanett Jakabfi (80.) schossen den klaren Heimsieg des VfL hinaus. "Wir wollen am Ende mindestens den zweiten Platz holen, dafür waren die drei Punkte heute enorm wichtig. Das waren Big Points", sagte Popp.
Für Frankfurt trafen die beiden Nationalspielerinnen Mandy Islacker (1.) und Dzsenifer Marozsán (18.) sowie Weltmeisterin Kerstin Garefrekes (34.), Emily van Egmond (72.) und Yuki Ogimi (85.), Lucie Vonkova (79.) erzielte den Ehrentreffer für die Gäste.
Der VfL Wolfsburg hat in der Allianz Frauen-Bundesliga weiterhin die Qualifikation für die Champions League im Blick. In der Nachholpartie vom 20. Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Ralf Kellermann standesgemäß 3:0 (1:0) gegen 1899 Hoffenheim und festigte Platz zwei vor dem 1. FFC Frankfurt, der sich mit 5:1 (3:0) gegen den FF USV Jena durchsetzte.
Zwei Spieltage vor dem Saisonende beträgt der Vorsprung der Wölfe auf die Hessinnen allerdings nur einen Punkt. Erst am Sonntag hatte der VfL im Duell mit dem FFC den Einzug ins Champions-League-Finale (am 26. Mai gegen Olympique Lyon) perfekt gemacht.
Nationalspielerin Alexandra Popp (15.), Elise Bussaglia (75.) und Zsanett Jakabfi (80.) schossen den klaren Heimsieg des VfL hinaus. "Wir wollen am Ende mindestens den zweiten Platz holen, dafür waren die drei Punkte heute enorm wichtig. Das waren Big Points", sagte Popp.
Für Frankfurt trafen die beiden Nationalspielerinnen Mandy Islacker (1.) und Dzsenifer Marozsán (18.) sowie Weltmeisterin Kerstin Garefrekes (34.), Emily van Egmond (72.) und Yuki Ogimi (85.), Lucie Vonkova (79.) erzielte den Ehrentreffer für die Gäste.
