Dritter Sieg in Folge: VfL Wolfsburg übernimmt Spitze

Der VfL Wolfsburg hat am 4. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga 2:0 (1:0) gegen Aufsteiger MSV Duisburg gewonnen. Durch den dritten Sieg in Serie sprangen die Wolfsburgerinnen auf Tabellenplatz eins. Ebenfalls ungeschlagen bleibt der SC Freiburg nach einem 0:0 (0:0) gegen den siebenmaligen Meister 1. FFC Frankfurt.

Von Beginn an dominierten die Wolfsburgerinnen Spiel und Gegner: Die Olympiasiegerinnen Babett Peter (6.) und Alexandra Popp (25.) sowie Nilla Fischer (11.) und Caroline Hansen (13.) ließen aber die ersten guten Torchancen liegen. Besser machte es die Ungarin Zsanett Jakabfi (30.), die einen Abpraller von MSV-Torfrau Lena Nuding im Nachsetzen ins Tor brachte.

Auch in der Folge blieb der VfL tonangebend, verpasste aber trotz einer Vielzahl an weiteren Torchancen in der zweiten Halbzeit zunächst eine höhere Führung. Erst in der Schlussphase gelang Popp (89.) der zweite Treffer mit einem Schuss ins rechte Eck. Den einzigen nennenswerten Torschuss der Gäste hatte Sofia Nati (42.) aus der Distanz abgegeben.

In Freiburg lieferten sich beide Mannschaften ein Duell auf Augenhöhe mit guten Torchancen auf beiden Seiten. Die beste Torgelegegenheit aus fünf Metern im ersten Durchgang lenkte Nationaltorhüterin Laura Benkarth zur Ecke ab (35.). Nach dem Seitenwechsel nahmen die Gäste das Heft mehr und mehr in die Hand - und hatten weiter die besseren Chancen. Sophie Schmidt scheiterte aus der Distanz aber erneut an der glänzend aufgelegten Benkarth (77.). Nach dem torlosen Remis bleibt Freiburg an dritter Stelle, Frankfurt läuft als Sechster weiter den Erwartungen hinterher.

[sid/ms]

Der VfL Wolfsburg hat am 4. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga 2:0 (1:0) gegen Aufsteiger MSV Duisburg gewonnen. Durch den dritten Sieg in Serie sprangen die Wolfsburgerinnen auf Tabellenplatz eins. Ebenfalls ungeschlagen bleibt der SC Freiburg nach einem 0:0 (0:0) gegen den siebenmaligen Meister 1. FFC Frankfurt.

Von Beginn an dominierten die Wolfsburgerinnen Spiel und Gegner: Die Olympiasiegerinnen Babett Peter (6.) und Alexandra Popp (25.) sowie Nilla Fischer (11.) und Caroline Hansen (13.) ließen aber die ersten guten Torchancen liegen. Besser machte es die Ungarin Zsanett Jakabfi (30.), die einen Abpraller von MSV-Torfrau Lena Nuding im Nachsetzen ins Tor brachte.

Auch in der Folge blieb der VfL tonangebend, verpasste aber trotz einer Vielzahl an weiteren Torchancen in der zweiten Halbzeit zunächst eine höhere Führung. Erst in der Schlussphase gelang Popp (89.) der zweite Treffer mit einem Schuss ins rechte Eck. Den einzigen nennenswerten Torschuss der Gäste hatte Sofia Nati (42.) aus der Distanz abgegeben.

In Freiburg lieferten sich beide Mannschaften ein Duell auf Augenhöhe mit guten Torchancen auf beiden Seiten. Die beste Torgelegegenheit aus fünf Metern im ersten Durchgang lenkte Nationaltorhüterin Laura Benkarth zur Ecke ab (35.). Nach dem Seitenwechsel nahmen die Gäste das Heft mehr und mehr in die Hand - und hatten weiter die besseren Chancen. Sophie Schmidt scheiterte aus der Distanz aber erneut an der glänzend aufgelegten Benkarth (77.). Nach dem torlosen Remis bleibt Freiburg an dritter Stelle, Frankfurt läuft als Sechster weiter den Erwartungen hinterher.