WM-Lostöpfe stehen am 3. Dezember fest

Die acht Vorrundengruppen der Endrunde der Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli 2014) werden am 6. Dezember in Costa do Sauípe ausgelost. Deutschland ist ebenso wie Gastgeber Brasilien und Titelverteidiger Spanien gesetzt. Uruguay hat sich in der Nacht zum Donnerstag als 32. und letztes Land durch ein 5:0 und 0:0 gegen Jordanien für die WM-Endrunde qualifiziert.

Lostopf eins wurde vom Weltverband FIFA bereits festgelegt, über die Töpfe zwei, drei und vier wird vom WM-Organisationskomitee endgültig aber erst am 3. Dezember entschieden. Dabei spielen regionale und sportliche Kriterien eine Rolle. Es dürfen nur zwei Teams aus Europa in einer Vorrundengruppe spielen.

Topf 1: Brasilien, Spanien, Deutschland, Argentinien, Kolumbien, Belgien, Schweiz, Uruguay

Die weiteren Teilnehmer

Algerien, Australien, Bosnien-Herzegowina, Chile, Costa Rica, Ecuador, Elfenbeinküste, England, Frankreich, Ghana, Griechenland, Honduras, Iran, Italien, Japan, Kamerun, Kroatien, Mexiko, Niederlande, Nigeria, Portugal, Russland, Südkorea, USA

[sid]

Die acht Vorrundengruppen der Endrunde der Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli 2014) werden am 6. Dezember in Costa do Sauípe ausgelost. Deutschland ist ebenso wie Gastgeber Brasilien und Titelverteidiger Spanien gesetzt. Uruguay hat sich in der Nacht zum Donnerstag als 32. und letztes Land durch ein 5:0 und 0:0 gegen Jordanien für die WM-Endrunde qualifiziert.

Lostopf eins wurde vom Weltverband FIFA bereits festgelegt, über die Töpfe zwei, drei und vier wird vom WM-Organisationskomitee endgültig aber erst am 3. Dezember entschieden. Dabei spielen regionale und sportliche Kriterien eine Rolle. Es dürfen nur zwei Teams aus Europa in einer Vorrundengruppe spielen.

Topf 1: Brasilien, Spanien, Deutschland, Argentinien, Kolumbien, Belgien, Schweiz, Uruguay

Die weiteren Teilnehmer

Algerien, Australien, Bosnien-Herzegowina, Chile, Costa Rica, Ecuador, Elfenbeinküste, England, Frankreich, Ghana, Griechenland, Honduras, Iran, Italien, Japan, Kamerun, Kroatien, Mexiko, Niederlande, Nigeria, Portugal, Russland, Südkorea, USA