WM für Schiedsrichter Felix Brych beendet

Zumindest für ein deutsches Trio ist die Weltmeisterschaft in Brasilien bereits vor dem Halbfinale beendet. Wie der Weltverband FIFA am Montag mitteilte, werden die deutschen Unparteiischen Dr. Felix Brych und seine Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp in den noch ausstehenden vier WM-Partien nicht mehr zum Einsatz kommen.

"Natürlich ist es schade, dass das Turnier für uns jetzt vorbei ist. Aber für mein Team und mich war die WM in Brasilien dennoch eine besondere Erfahrung und der bisherige Höhepunkt unserer Schiedsrichter-Karriere. Wir fahren mit einem guten Gefühl nach Hause", sagt Dr. Felix Brych.

Fandel: "In beiden Partien hat das Gespann gute Leistungen gezeigt"

Der deutsche Unparteiische war vom Weltverband in der Vorrunde zweimal nominiert worden und leitete die Partien Uruguay gegen Costa Rica (1:3) und Belgien gegen Russland (1:0). "In beiden Partien hat das Gespann gute Leistungen gezeigt und daher sicherlich zumindest einen dritten Einsatz verdient gehabt. Darüber zu befinden ist allerdings allein Angelegenheit der FIFA", urteilt der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission Herbert Fandel.

Nunmehr habe Felix Brych jedoch "das gleiche Schicksal ereilt, wie so viele gute Spitzenschiedsrichter aus Deutschland vor ihm. Dadurch, dass unsere Mannschaft bei den großen Turnieren regelmäßig zu den besten Teams gehört, müssen die deutschen Unparteiischen eben oftmals frühzeitig abreisen."


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Zumindest für ein deutsches Trio ist die Weltmeisterschaft in Brasilien bereits vor dem Halbfinale beendet. Wie der Weltverband FIFA am Montag mitteilte, werden die deutschen Unparteiischen Dr. Felix Brych und seine Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp in den noch ausstehenden vier WM-Partien nicht mehr zum Einsatz kommen.

"Natürlich ist es schade, dass das Turnier für uns jetzt vorbei ist. Aber für mein Team und mich war die WM in Brasilien dennoch eine besondere Erfahrung und der bisherige Höhepunkt unserer Schiedsrichter-Karriere. Wir fahren mit einem guten Gefühl nach Hause", sagt Dr. Felix Brych.

Fandel: "In beiden Partien hat das Gespann gute Leistungen gezeigt"

Der deutsche Unparteiische war vom Weltverband in der Vorrunde zweimal nominiert worden und leitete die Partien Uruguay gegen Costa Rica (1:3) und Belgien gegen Russland (1:0). "In beiden Partien hat das Gespann gute Leistungen gezeigt und daher sicherlich zumindest einen dritten Einsatz verdient gehabt. Darüber zu befinden ist allerdings allein Angelegenheit der FIFA", urteilt der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission Herbert Fandel.

Nunmehr habe Felix Brych jedoch "das gleiche Schicksal ereilt, wie so viele gute Spitzenschiedsrichter aus Deutschland vor ihm. Dadurch, dass unsere Mannschaft bei den großen Turnieren regelmäßig zu den besten Teams gehört, müssen die deutschen Unparteiischen eben oftmals frühzeitig abreisen."