Insgesamt 21 Spielerinnen stehen im Aufgebot der U 17-Juniorinnen, die vom 28. Oktober bis 16. November an der WM in Neuseeland teilnehmen werden. Mit dabei sind auch Leonie Maier von der JSG Remseck 08 und Nicole Rolser vom VfL Sindelfingen. Im
Kurzinterview erzählen beide von ihrer Freude, von hohen sportlichen Zielen und der
großen Aufregung kurz vor der Abreise.
Frage: Wie fühlt es sich an, wenn man erfährt, dass man bei der WM in Neuseeland mit dabei sein wird?
Nicole Rolser: Das war natürlich ein toller Moment! Wir haben uns riesig gefreut, mit dabei zu sein, zumal wir ja beide dem jüngeren Jahrgang angehören.
Frage: Was meinen denn Eure Lehrer dazu, dass Ihr vier Wochen in der Schule fehlen werdet?
Leonie Maier: Schon im Vorfeld der DFB-Sichtungsmaßnahmen war mit den Schulen eine eventuelle Freistellung abgeklärt. Wir werden wirklich gut unterstützt und ich glaube schon, dass man sich in der Schule mit uns freut.
Frage: Habt Ihr Euch denn schon über Neuseeland informiert?
Nicole Rolser: Klar, ich war in der Bücherei, habe im Atlas und im Internet gestöbert.
Leonie Maier: Neuseeland muss wirklich ein faszinierendes Land sein. Das hört man von allen, die schon einmal dort waren.
Frage: Wie ist denn die Stimmung im Kader der Nationalmannschaft?
Leonie Maier: Wir kennen uns ja alle als Mit- oder Gegenspielerinnen. Mit vielen Spielerinnen sind wir befreundet und deswegen sind die Stimmung und der Zusammenhalt sehr gut.
Frage: Wie seht Ihr die sportlichen Ziele für die WM?
Nicole Rolser: Die Gruppengegner Costa Rica, Ghana und Nordkorea sollten wir in jedem Fall schlagen. Das muss unser Ziel sein. Und wenn man dann richtig im Turnier ist, kann es vielleicht sogar ganz nach oben reichen.
Leonie Maier: Ich sehe das genau so. Wir werden niemanden unterschätzen, aber Deutschland ist im Mädchen- und Frauenfußball eine der starken Nationen. Das müssen wir immer im Hinterkopf haben.
Frage: Wie reagieren Eure Mitspielerinnen bei der JSG Remseck und beim VfL Sindelfingen auf
Eure Nominierungen?
Leonie Maier: Die freuen sich mich für mich, ganz klar. So eine Gelegenheit hat man nicht sehr oft im Leben und man wird natürlich im Verein darauf angesprochen.
Nicole Rolser: Bei uns ist das auch so, da werde ich einige Postkarten schreiben müssen.
Weitere Informationen zur WM in Neuseeland gibt es hier.
[wfv]
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Insgesamt 21 Spielerinnen stehen im Aufgebot der U 17-Juniorinnen, die vom 28. Oktober bis 16. November an der WM in Neuseeland teilnehmen werden. Mit dabei sind auch Leonie Maier von der JSG Remseck 08 und Nicole Rolser vom VfL Sindelfingen. Im
Kurzinterview erzählen beide von ihrer Freude, von hohen sportlichen Zielen und der
großen Aufregung kurz vor der Abreise.
Frage: Wie fühlt es sich an, wenn man erfährt, dass man bei der WM in Neuseeland mit dabei sein wird?
Nicole Rolser: Das war natürlich ein toller Moment! Wir haben uns riesig gefreut, mit dabei zu sein, zumal wir ja beide dem jüngeren Jahrgang angehören.
Frage: Was meinen denn Eure Lehrer dazu, dass Ihr vier Wochen in der Schule fehlen werdet?
Leonie Maier: Schon im Vorfeld der DFB-Sichtungsmaßnahmen war mit den Schulen eine eventuelle Freistellung abgeklärt. Wir werden wirklich gut unterstützt und ich glaube schon, dass man sich in der Schule mit uns freut.
Frage: Habt Ihr Euch denn schon über Neuseeland informiert?
Nicole Rolser: Klar, ich war in der Bücherei, habe im Atlas und im Internet gestöbert.
Leonie Maier: Neuseeland muss wirklich ein faszinierendes Land sein. Das hört man von allen, die schon einmal dort waren.
Frage: Wie ist denn die Stimmung im Kader der Nationalmannschaft?
Leonie Maier: Wir kennen uns ja alle als Mit- oder Gegenspielerinnen. Mit vielen Spielerinnen sind wir befreundet und deswegen sind die Stimmung und der Zusammenhalt sehr gut.
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Frage: Wie seht Ihr die sportlichen Ziele für die WM?
Nicole Rolser: Die Gruppengegner Costa Rica, Ghana und Nordkorea sollten wir in jedem Fall schlagen. Das muss unser Ziel sein. Und wenn man dann richtig im Turnier ist, kann es vielleicht sogar ganz nach oben reichen.
Leonie Maier: Ich sehe das genau so. Wir werden niemanden unterschätzen, aber Deutschland ist im Mädchen- und Frauenfußball eine der starken Nationen. Das müssen wir immer im Hinterkopf haben.
Frage: Wie reagieren Eure Mitspielerinnen bei der JSG Remseck und beim VfL Sindelfingen auf
Eure Nominierungen?
Leonie Maier: Die freuen sich mich für mich, ganz klar. So eine Gelegenheit hat man nicht sehr oft im Leben und man wird natürlich im Verein darauf angesprochen.
Nicole Rolser: Bei uns ist das auch so, da werde ich einige Postkarten schreiben müssen.
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