"Wir haben ein engagiertes Spiel gemacht"

Nach dem 0:0 der Nationalmannschaft in Göteborg gegen Schweden zeigte sich Joachim Löw zufrieden mit der Leistung seiner Debütanten. Die Neulinge berichten unisono über ihre große Nervosität vorm Debüt und loben einhellig die Teamkameraden, die den Einstieg erleichtert haben. DFB.de mit den Stimmen zum Spiel.

Bundestrainer Joachim Löw: Es war relativ schnell klar, dass es ein Geduldsspiel wird. Die Schweden standen zu Hause mit zehn Leuten hinten drin und haben darauf gewartet, dass wir Fehler machen. Wir haben mit unserer neuen jungen Mannschaft ein engagiertes Spiel gezeigt. Alle Akteure, die ihr erstes oder zweites Länderspiel absolviert haben, haben ihre Sache sehr ordentlich gemacht. Lewis Holtby hat Verantwortung übernommen und immer wieder den Ball gefordert, das war gut.

Marcel Schmelzer: Erst mal freue ich mich über mein Debüt. Die 90 Minuten waren sehr hilfreich und vor allem etwas ganz Neues für mich. Die äußeren Bedingungen waren nicht optimal, wir haben es versucht, aber ein Tor haben wir nicht erzielen können.

Andre Schürrle: Es war unglaublich, ein sehr schöner Tag für mich. Der Trainer hat uns gesagt, dass wir mutig sein sollen und selbstbewusst. Ich hoffe, dass das gelungen ist.

Mario Götze: Ich war sehr aufgeregt, es war eine sehr wichtige Erfahrung für mich. Alle anderen haben es mir aber sehr leicht gemacht und mir Mut zugesprochen. Gegen die Schweden auf dem Platz war es nicht einfach, aber ich bin zufrieden.

Mats Hummels: Die Freude über mein Debüt in der Startelf war natürlich groß. Zu Null haben wir auch gespielt und damit die Vorgabe erfüllt. Wir wurden gut im Team aufgenommen, es macht Spaß, bei der Nationalmannschaft zu sein.

Mario Gomez: Es gab wenige Situationen für uns. Ich hatte eine Chance, bin aber knapp zu spät gekommen. Darüber habe ich mich geärgert. Allerdings war auch der Platz recht extrem. Bei der Kälte auf dem harten Spielfeld war nicht viel möglich.

Schwedens Nationaltrainer Erik Hamren: Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. In der Offensive hätte ich mir sicher insgesamt mehr Torchancen gewünscht, aber die deutsche Defensive war einmal mehr sehr stark. Wir haben gegen die drittbeste Mannschaft der Welt gespielt, da ist es nicht immer leicht, sich Möglichkeiten herauszuspielen.

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Nach dem 0:0 der Nationalmannschaft in Göteborg gegen Schweden zeigte sich Joachim Löw zufrieden mit der Leistung seiner Debütanten. Die Neulinge berichten unisono über ihre große Nervosität vorm Debüt und loben einhellig die Teamkameraden, die den Einstieg erleichtert haben. DFB.de mit den Stimmen zum Spiel.

Bundestrainer Joachim Löw: Es war relativ schnell klar, dass es ein Geduldsspiel wird. Die Schweden standen zu Hause mit zehn Leuten hinten drin und haben darauf gewartet, dass wir Fehler machen. Wir haben mit unserer neuen jungen Mannschaft ein engagiertes Spiel gezeigt. Alle Akteure, die ihr erstes oder zweites Länderspiel absolviert haben, haben ihre Sache sehr ordentlich gemacht. Lewis Holtby hat Verantwortung übernommen und immer wieder den Ball gefordert, das war gut.

Marcel Schmelzer: Erst mal freue ich mich über mein Debüt. Die 90 Minuten waren sehr hilfreich und vor allem etwas ganz Neues für mich. Die äußeren Bedingungen waren nicht optimal, wir haben es versucht, aber ein Tor haben wir nicht erzielen können.

Andre Schürrle: Es war unglaublich, ein sehr schöner Tag für mich. Der Trainer hat uns gesagt, dass wir mutig sein sollen und selbstbewusst. Ich hoffe, dass das gelungen ist.

Mario Götze: Ich war sehr aufgeregt, es war eine sehr wichtige Erfahrung für mich. Alle anderen haben es mir aber sehr leicht gemacht und mir Mut zugesprochen. Gegen die Schweden auf dem Platz war es nicht einfach, aber ich bin zufrieden.

Mats Hummels: Die Freude über mein Debüt in der Startelf war natürlich groß. Zu Null haben wir auch gespielt und damit die Vorgabe erfüllt. Wir wurden gut im Team aufgenommen, es macht Spaß, bei der Nationalmannschaft zu sein.

Mario Gomez: Es gab wenige Situationen für uns. Ich hatte eine Chance, bin aber knapp zu spät gekommen. Darüber habe ich mich geärgert. Allerdings war auch der Platz recht extrem. Bei der Kälte auf dem harten Spielfeld war nicht viel möglich.

Schwedens Nationaltrainer Erik Hamren: Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. In der Offensive hätte ich mir sicher insgesamt mehr Torchancen gewünscht, aber die deutsche Defensive war einmal mehr sehr stark. Wir haben gegen die drittbeste Mannschaft der Welt gespielt, da ist es nicht immer leicht, sich Möglichkeiten herauszuspielen.