Widerspruch ohne Erfolg: Punktabzug für FSV Frankfurt bestätigt

Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat dem Widerspruch des Drittligisten FSV Frankfurt gegen den Abzug von neun Punkten nicht stattgegeben. Dies wurde am heutigen Donnerstag beschlossen. Der FSV hatte zuvor Gelegenheit erhalten, seine Ansichten in einer persönlichen Anhörung darzulegen.

Sollte der Klub die Entscheidung nicht akzeptieren, hat er in nächster Instanz die Möglichkeit, Beschwerde beim DFB-Präsidium einzulegen. Grund für den verhängten Punktabzug ist der Antrag auf Insolvenz, den die Frankfurter im April gestellt hatten. Die Entscheidung fußt auf Paragraf 6 der Spielordnung.

Der Spielbetrieb beim FSV bis Saisonende ist nach Angaben des Vereins gesichert. Nach dem zurückgewiesenen Einspruch durch den DFB-Spielausschuss bleibt der FSV Frankfurt drei Spieltage vor Rundenschluss mit 24 Punkten Tabellenletzter der 3. Liga.

[jb]

Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat dem Widerspruch des Drittligisten FSV Frankfurt gegen den Abzug von neun Punkten nicht stattgegeben. Dies wurde am heutigen Donnerstag beschlossen. Der FSV hatte zuvor Gelegenheit erhalten, seine Ansichten in einer persönlichen Anhörung darzulegen.

Sollte der Klub die Entscheidung nicht akzeptieren, hat er in nächster Instanz die Möglichkeit, Beschwerde beim DFB-Präsidium einzulegen. Grund für den verhängten Punktabzug ist der Antrag auf Insolvenz, den die Frankfurter im April gestellt hatten. Die Entscheidung fußt auf Paragraf 6 der Spielordnung.

Der Spielbetrieb beim FSV bis Saisonende ist nach Angaben des Vereins gesichert. Nach dem zurückgewiesenen Einspruch durch den DFB-Spielausschuss bleibt der FSV Frankfurt drei Spieltage vor Rundenschluss mit 24 Punkten Tabellenletzter der 3. Liga.