WFLV: Geschäftsführer Dr. Gdawietz verabschiedet

Dr. Gregor Gdawietz, der nach mehr als 17 Jahren als Geschäftsführer des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletik-Verbandes (WFLV) in den Vorruhestand geht, wurde am heutigen Mittwoch im Rahmen einer Feierstunde in der Duisburger Arena offiziell verabschiedet.

Zahlreiche Mitstreiter und Wegbegleiter ließen es sich nicht nehmen, dem 60-Jährigen ihre Aufwartung zu machen. WFLV-Präsident Hermann Korfmacher führte die Riege der Gratulanten an. Das zuständige NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport war durch seinen Abteilungsleiter Werner Stürmann ebenso vertreten wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB), für den der gebürtige Duisburger und aktuelle DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock Grußworte überbrachte.

Sandrock: "Er war seiner Zeit immer voraus"

1997 hatte der studierte Lehrer Gdawietz als Geschäftsführer beim Verband angefangen, war vor und hinter den Kulissen bekannt für seinen Weitblick, was ihm auch bei seiner Verabschiedung noch einmal nachdrücklich bestätigt wurde. "Er war seiner Zeit immer voraus", sagte Helmut Sandrock und erinnerte daran, dass Gregor Gdawietz als Erster die Idee zur Trikotärmel-Werbung hatte, die sich inzwischen längst als zusätzliche zentral zu vermarktende Werbefläche im Fußball durchgesetzt hat. "Wer Veränderungen erreichen will, muss die Leute mitnehmen. Das ist Gregor Gdawietz gelungen", so Sandrock.

Für den Fußballverband Niederrhein nahm Präsident und DFB-Vize Peter Frymuth am Abschiedsempfang teil. Auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL), die Sportstiftung NRW, der Landessportbund sowie diverse weitere Sportverbände, Vereine und Organisationen waren als Gäste vor Ort.

Dr. Gregor Gdawietz verabschiedete sich mit einer launigen Rede und vergaß nicht, sich bei der komplett erschienenen WFLV-Belegschaft für ihre Unterstützung und ihren Einsatz zu bedanken. Seine Nachfolge als Geschäftsführer tritt Christoph Schäfer an.

[mspw]

Dr. Gregor Gdawietz, der nach mehr als 17 Jahren als Geschäftsführer des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletik-Verbandes (WFLV) in den Vorruhestand geht, wurde am heutigen Mittwoch im Rahmen einer Feierstunde in der Duisburger Arena offiziell verabschiedet.

Zahlreiche Mitstreiter und Wegbegleiter ließen es sich nicht nehmen, dem 60-Jährigen ihre Aufwartung zu machen. WFLV-Präsident Hermann Korfmacher führte die Riege der Gratulanten an. Das zuständige NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport war durch seinen Abteilungsleiter Werner Stürmann ebenso vertreten wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB), für den der gebürtige Duisburger und aktuelle DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock Grußworte überbrachte.

Sandrock: "Er war seiner Zeit immer voraus"

1997 hatte der studierte Lehrer Gdawietz als Geschäftsführer beim Verband angefangen, war vor und hinter den Kulissen bekannt für seinen Weitblick, was ihm auch bei seiner Verabschiedung noch einmal nachdrücklich bestätigt wurde. "Er war seiner Zeit immer voraus", sagte Helmut Sandrock und erinnerte daran, dass Gregor Gdawietz als Erster die Idee zur Trikotärmel-Werbung hatte, die sich inzwischen längst als zusätzliche zentral zu vermarktende Werbefläche im Fußball durchgesetzt hat. "Wer Veränderungen erreichen will, muss die Leute mitnehmen. Das ist Gregor Gdawietz gelungen", so Sandrock.

Für den Fußballverband Niederrhein nahm Präsident und DFB-Vize Peter Frymuth am Abschiedsempfang teil. Auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL), die Sportstiftung NRW, der Landessportbund sowie diverse weitere Sportverbände, Vereine und Organisationen waren als Gäste vor Ort.

Dr. Gregor Gdawietz verabschiedete sich mit einer launigen Rede und vergaß nicht, sich bei der komplett erschienenen WFLV-Belegschaft für ihre Unterstützung und ihren Einsatz zu bedanken. Seine Nachfolge als Geschäftsführer tritt Christoph Schäfer an.