Wer wird "Spielerin des 11. Spieltags?"

Eine deutsche Nationalspielerin, eine niederländische und eine schweizerische. Dazu drei weitere Spielerinnen, die dem 11. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben. Nun stehen diese Sechs zur Wahl als Spielerin des 11. Spieltags. Die Fans können hier abstimmen und ihre Favoritin wählen. Außerdem kann das schönste Tor des 11. Spieltags gewählt werden: Hier geht`s zur Abstimmung

Lena Goeßling (VfL Wolfsburg): Nationalspielerin Lena Goeßling vom Deutschen Meister und Champions League-Sieger VfL Wolfsburg ist offenbar auf den Geschmack gekommen. Zwei Wochen nach ihrem ersten Saisontreffer (beim 4:0 gegen die SGS Essen) in der Allianz Frauen-Bundesliga legte die 28-jährige Mittelfeldspielerin sofort nach. Im Spitzenspiel gegen den DFB-Pokalsieger und Vizemeister 1. FFC Frankfurt zielte Goeßling in der 43. Minute bei einem direkten Freistoß ganz genau und markierte den 2:0-Endstand. Durch den Punktverlust des FC Bayern München in Essen (0:0) dürfen sich die "Wölfinnen" auch noch über die Herbstmeisterschaft freuen.

Dominique Janssen (SGS Essen): Dass die Defensive der SGS Essen gegen den Meisterschaftsanwärter FC Bayern München besonders gefordert sein würde, war schon vor dem Spiel klar. Beim 0:0 hielt sich die Mannschaft von SGS-Trainer Markus Högner aber schadlos. Allen voran Dominique Janssen lieferte in der Viererkette eine souveräne Leistung ab. "Das war tadellos", so Högner im Gespräch mit DFB.de. Mit dem Remis stürzte Essen den FC Bayern zum Hinrundenabschluss von der Spitze.

Rahel Kiwic (MSV Duisburg): Eigentlich ist Rahel Kiwic vom MSV Duisburg als Abwehrspielerin in erster Linie für das Verhindern von Gegentoren zuständig. Beim 2:1 in Herford, dem erlösenden ersten Saisonsieg der "Zebras", agierte die 23-jährige Schweizerin allerdings als Stürmerin - und bereitete dabei das 1:1 durch Dolores Isabel Jacome Silva vor und war ein ständiger Unruheherd. "Kiwic hat vorne überragend gearbeitet", lautet das Fazit von MSV-Trainerin Inka Grings.

Juliane Maier (SC Freiburg): Viel besser hätte das 200. Pflichtspiel von Juliane Maier für den SC Freiburg kaum laufen können. Nach zuvor drei Niederlagen in Serie mit 2:16 Toren kehrten die Breisgauerinnen beim 1:0 gegen 1899 Hoffenheim wieder in die Erfolgsspur zurück. Stammspielerin Maier kam auf der wichtigen Sechser-Position zum Einsatz und half mit, dass der Sport-Club zum dritten Mal in dieser Saison keinen Gegentreffer hinnehmen musste.

Carolin Simon (Bayer 04 Leverkusen): Stets aufmerksam auf der linken Abwehrseite und Siegtorschützin: Carolin Simon krönte ihre starke Leistung beim 2:1-Auswärtssieg von Bayer 04 Leverkusen beim Aufsteiger SC Sand mit dem Treffer zum Endstand. Bemerkenswert: Die Rheinländerinnen hatten 0:1 zurückgelegen und waren nach einer Roten Karte gegen Rebecca Knaak lange Zeit in Unterzahl. Trotzdem gelang noch die Wende.

Inka Wesely (1. FFC Turbine Potsdam): Sie verpasste bisher noch keine einzige Spielminute in der Meisterschaft und taucht gerne auch im gegnerischen Strafraum auf. Beim 3:2-Auswärtssieg in Jena markierte Abwehrspielerin Inka Wesely bereits ihren dritten Saisontreffer. Das Tor zum 2:2 in der 70. Minute war für die „Torbienen“ ungemein wichtig. Denn nur zwei Minuten zuvor war Jena erstmals in Führung gegangen. Auch dank des schnellen Ausgleichs durch Wesely hielt die Potsdamer Serie von nun drei Siegen.

[mspw]

Eine deutsche Nationalspielerin, eine niederländische und eine schweizerische. Dazu drei weitere Spielerinnen, die dem 11. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben. Nun stehen diese Sechs zur Wahl als Spielerin des 11. Spieltags. Die Fans können hier abstimmen und ihre Favoritin wählen. Außerdem kann das schönste Tor des 11. Spieltags gewählt werden: Hier geht`s zur Abstimmung

Lena Goeßling (VfL Wolfsburg): Nationalspielerin Lena Goeßling vom Deutschen Meister und Champions League-Sieger VfL Wolfsburg ist offenbar auf den Geschmack gekommen. Zwei Wochen nach ihrem ersten Saisontreffer (beim 4:0 gegen die SGS Essen) in der Allianz Frauen-Bundesliga legte die 28-jährige Mittelfeldspielerin sofort nach. Im Spitzenspiel gegen den DFB-Pokalsieger und Vizemeister 1. FFC Frankfurt zielte Goeßling in der 43. Minute bei einem direkten Freistoß ganz genau und markierte den 2:0-Endstand. Durch den Punktverlust des FC Bayern München in Essen (0:0) dürfen sich die "Wölfinnen" auch noch über die Herbstmeisterschaft freuen.

Dominique Janssen (SGS Essen): Dass die Defensive der SGS Essen gegen den Meisterschaftsanwärter FC Bayern München besonders gefordert sein würde, war schon vor dem Spiel klar. Beim 0:0 hielt sich die Mannschaft von SGS-Trainer Markus Högner aber schadlos. Allen voran Dominique Janssen lieferte in der Viererkette eine souveräne Leistung ab. "Das war tadellos", so Högner im Gespräch mit DFB.de. Mit dem Remis stürzte Essen den FC Bayern zum Hinrundenabschluss von der Spitze.

Rahel Kiwic (MSV Duisburg): Eigentlich ist Rahel Kiwic vom MSV Duisburg als Abwehrspielerin in erster Linie für das Verhindern von Gegentoren zuständig. Beim 2:1 in Herford, dem erlösenden ersten Saisonsieg der "Zebras", agierte die 23-jährige Schweizerin allerdings als Stürmerin - und bereitete dabei das 1:1 durch Dolores Isabel Jacome Silva vor und war ein ständiger Unruheherd. "Kiwic hat vorne überragend gearbeitet", lautet das Fazit von MSV-Trainerin Inka Grings.

Juliane Maier (SC Freiburg): Viel besser hätte das 200. Pflichtspiel von Juliane Maier für den SC Freiburg kaum laufen können. Nach zuvor drei Niederlagen in Serie mit 2:16 Toren kehrten die Breisgauerinnen beim 1:0 gegen 1899 Hoffenheim wieder in die Erfolgsspur zurück. Stammspielerin Maier kam auf der wichtigen Sechser-Position zum Einsatz und half mit, dass der Sport-Club zum dritten Mal in dieser Saison keinen Gegentreffer hinnehmen musste.

Carolin Simon (Bayer 04 Leverkusen): Stets aufmerksam auf der linken Abwehrseite und Siegtorschützin: Carolin Simon krönte ihre starke Leistung beim 2:1-Auswärtssieg von Bayer 04 Leverkusen beim Aufsteiger SC Sand mit dem Treffer zum Endstand. Bemerkenswert: Die Rheinländerinnen hatten 0:1 zurückgelegen und waren nach einer Roten Karte gegen Rebecca Knaak lange Zeit in Unterzahl. Trotzdem gelang noch die Wende.

Inka Wesely (1. FFC Turbine Potsdam): Sie verpasste bisher noch keine einzige Spielminute in der Meisterschaft und taucht gerne auch im gegnerischen Strafraum auf. Beim 3:2-Auswärtssieg in Jena markierte Abwehrspielerin Inka Wesely bereits ihren dritten Saisontreffer. Das Tor zum 2:2 in der 70. Minute war für die „Torbienen“ ungemein wichtig. Denn nur zwei Minuten zuvor war Jena erstmals in Führung gegangen. Auch dank des schnellen Ausgleichs durch Wesely hielt die Potsdamer Serie von nun drei Siegen.