Wer wird "Spielerin des 10. Spieltags?"

Eine deutsche Nationalspielerin und zwei schweizerische. Dazu drei weitere Spielerinnen, die dem 10. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben. Nun stehen diese Sechs zur Wahl als Spielerin des 10. Spieltags. Die Fans können hier abstimmen und ihre Favoritin wählen.

Vanessa Bürki (FC Bayern München): Beim 7:0 des FC Bayern München gegen den Aufsteiger Herforder SV stach Vanessa Bürki heraus. Die Schweizer Nationalspielerin erzielte in der ersten Halbzeit innerhalb von nur 21 Minuten ihre Saisontore drei bis fünf. Ihr erster Treffer gegen Herford zum zwischenzeitlichen 2:0 bedeutete zudem ein Jubiläum: Es war insgesamt der 50. Treffer der 28-jährigen Offensivspielerin für den FC Bayern.

Dzsenifer Marozsan (1. FFC Frankfurt): Das 1:0 selbst erzielt, bei drei weiteren Toren die Vorlagengeberin und an einem weiteren Treffer beteiligt - Dzsenifer Marozsan war beim 7:1-Auswärtssieg des 1. FFC Frankfurt gegen 1899 Hoffenheim der Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel der Hessinnen. Beim ersten Tor hatte die 22-jährige Europameisterin aus rund 17 Metern genau gezielt, danach setzte sie ihre Mannschaftskolleginnen gleich viermal in Szene.

Francesca Weber (Bayer 04 Leverkusen): Endlich wieder ein Sieg für Bayer 04 Leverkusen und Spielführerin Francesca Weber. Nach sechs Pflichtspielen ohne Erfolgserlebnis - dabei erzielte Bayer nur einen Treffer - landeten die Rheinländerinnen beim 5:1 gegen den SC Freiburg einen Befreiungsschlag. Offensivspielerin Weber hatten mit einem Doppelpack zum 2:0 und 3:0 kurz vor der Halbzeit innerhalb weniger Sekunden großen Anteil am Erfolg. Gleichzeitig waren es die ersten beiden Saisontore für die 25-Jährige.

Felicitas Rauch (1. FFC Turbine Potsdam): Das 2:0 gegen den SC Sand wird Felicitas Rauch vom 1. FFC Turbine Potsdam so schnell nicht vergessen. Bei ihrem fünften Einsatz erzielte die erst 18-jährige Mittelfeldspielerin ihre ersten Tore in der Allianz Frauen-Bundesliga. Mit ihren beiden Treffern in der 22. und 29. Minute entschied die Nachwuchsspielerin die Begegnung nahezu im Alleingang.

Martina Müller (VfL Wolfsburg): Auf sie ist einfach Verlass. Martina Müller vom VfL Wolfsburg machte beim 4:0 gegen die SGS Essen mit ihrem Doppelpack zum 3:0 und 4:0 den Deckel drauf. Die 34-jährige Stürmerin hat für den Deutschen Meister und Champions-League-Sieger bereits sechs Tore in zehn Partien erzielt. In allen Wettbewerben stehen für Müller neun Treffer bei 15 Einsätzen in der Meisterschaft, im DFB-Pokal und in der Königsklasse zu Buche.

Stenia Michel (FF USV Jena): Dass es für FF USV Jena beim MSV Duisburg zu einem 1:1 gereicht hat, war auch ihr Verdienst. Jenas Torhüterin Stenia Michel verhinderte in der Schlussminute mit einer Glanztat gegen die anstürmende Stefanie Weichelt ein weiteres MSV-Tor, das wohl gleichbeutend mit einer Niederlage gewesen wäre. Schon zuvor hatte die Schweizer Nationalspielerin ihre Mannschaft mit einigen sehenswerten Paraden vor einem Rückstand bewahrt.

[mspw]

Eine deutsche Nationalspielerin und zwei schweizerische. Dazu drei weitere Spielerinnen, die dem 10. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben. Nun stehen diese Sechs zur Wahl als Spielerin des 10. Spieltags. Die Fans können hier abstimmen und ihre Favoritin wählen.

Vanessa Bürki (FC Bayern München): Beim 7:0 des FC Bayern München gegen den Aufsteiger Herforder SV stach Vanessa Bürki heraus. Die Schweizer Nationalspielerin erzielte in der ersten Halbzeit innerhalb von nur 21 Minuten ihre Saisontore drei bis fünf. Ihr erster Treffer gegen Herford zum zwischenzeitlichen 2:0 bedeutete zudem ein Jubiläum: Es war insgesamt der 50. Treffer der 28-jährigen Offensivspielerin für den FC Bayern.

Dzsenifer Marozsan (1. FFC Frankfurt): Das 1:0 selbst erzielt, bei drei weiteren Toren die Vorlagengeberin und an einem weiteren Treffer beteiligt - Dzsenifer Marozsan war beim 7:1-Auswärtssieg des 1. FFC Frankfurt gegen 1899 Hoffenheim der Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel der Hessinnen. Beim ersten Tor hatte die 22-jährige Europameisterin aus rund 17 Metern genau gezielt, danach setzte sie ihre Mannschaftskolleginnen gleich viermal in Szene.

Francesca Weber (Bayer 04 Leverkusen): Endlich wieder ein Sieg für Bayer 04 Leverkusen und Spielführerin Francesca Weber. Nach sechs Pflichtspielen ohne Erfolgserlebnis - dabei erzielte Bayer nur einen Treffer - landeten die Rheinländerinnen beim 5:1 gegen den SC Freiburg einen Befreiungsschlag. Offensivspielerin Weber hatten mit einem Doppelpack zum 2:0 und 3:0 kurz vor der Halbzeit innerhalb weniger Sekunden großen Anteil am Erfolg. Gleichzeitig waren es die ersten beiden Saisontore für die 25-Jährige.

Felicitas Rauch (1. FFC Turbine Potsdam): Das 2:0 gegen den SC Sand wird Felicitas Rauch vom 1. FFC Turbine Potsdam so schnell nicht vergessen. Bei ihrem fünften Einsatz erzielte die erst 18-jährige Mittelfeldspielerin ihre ersten Tore in der Allianz Frauen-Bundesliga. Mit ihren beiden Treffern in der 22. und 29. Minute entschied die Nachwuchsspielerin die Begegnung nahezu im Alleingang.

Martina Müller (VfL Wolfsburg): Auf sie ist einfach Verlass. Martina Müller vom VfL Wolfsburg machte beim 4:0 gegen die SGS Essen mit ihrem Doppelpack zum 3:0 und 4:0 den Deckel drauf. Die 34-jährige Stürmerin hat für den Deutschen Meister und Champions-League-Sieger bereits sechs Tore in zehn Partien erzielt. In allen Wettbewerben stehen für Müller neun Treffer bei 15 Einsätzen in der Meisterschaft, im DFB-Pokal und in der Königsklasse zu Buche.

Stenia Michel (FF USV Jena): Dass es für FF USV Jena beim MSV Duisburg zu einem 1:1 gereicht hat, war auch ihr Verdienst. Jenas Torhüterin Stenia Michel verhinderte in der Schlussminute mit einer Glanztat gegen die anstürmende Stefanie Weichelt ein weiteres MSV-Tor, das wohl gleichbeutend mit einer Niederlage gewesen wäre. Schon zuvor hatte die Schweizer Nationalspielerin ihre Mannschaft mit einigen sehenswerten Paraden vor einem Rückstand bewahrt.