Wer wird Spieler des sechsten Spieltages?

Sechs Spieltage ist die Saison 2014/2015 der 3. Liga nun alt. Und auch in dieser Runde wird wieder der beste Kicker gewählt. Zur Wahl stehen Marcel Gebers, Akaki Gogia und Marcel Reichwein. Wer wird Spieler des sechsten Spieltags der 3. Liga?

Marcel Gebers (Holstein Kiel): Dass der Abwehrchef nach ausgeheilten Rückenproblemen in der Partie von Holstein Kiel bei Dynamo Dresden (2:1) wieder von Beginn an auflief, beflügelte die Störche. So bewahrte die Kieler Defensive um Marcel Gebers vor der lautstarken Kulisse von 24.530 Zuschauern über weite Strecken die Ruhe und verteidigte souverän. Der 28-Jährige rückte auch mehrmals mit nach vorne auf - so auch beim wichtigen 1:0-Führungstreffer, als Gebers nach einem schnellen Gegenstoß mit einem präzisen Zuspiel Angreifer Marc Heider bediente.

Akaki Gogia (Hallescher FC): Die Frage nach dem Mann des Spiels war nach der Partie zwischen der SpVgg Unterhaching und dem Halleschen FC (0:4) schnell beantwortet. Akaki Gogia hatte bei allen vier Treffern des HFC seine Füße im Spiel und lieferte eine erstklassige Leistung ab. Bei seinem sechsten Auftritt in dieser Saison erzielte der gebürtige Georgier seine ersten beiden Saisontreffer, verwandelte dabei auch einen sehenswerten Freistoß aus 20 Metern direkt. Außerdem war Gogia Ausgangspunkt für den Doppelpack seines Mitspielers Timo Furuholm.

Marcel Reichwein (SC Preußen Münster): Seine Torgefährlichkeit haben seine ehemaligen Kollegen bei Rot-Weiß Erfurt mit Sicherheit nicht vergessen: Marcel Reichwein, der für die Thüringer 29 Treffer bei 73 Einsätzen erzielt hatte, sicherte dem SC Preußen Münster beim 2:2 gegen seinen Ex-Klub mit seinen Saisontreffern zwei und drei einen Punkt. Dabei wurde Erfurts Torhüter Philipp Mickel Klewin zunächst bei einem Reichwein-Freistoß durch die Mauer kalt erwischt. Nach einem zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand stand der 28-jährige Angreifer schließlich in der Schlussphase goldrichtig, so dass der Ball nach einem missglückten Klärungsversuch des Erfurters Christoph Menz im Tor landete. "Da hatten wir Beistand von oben", beschrieb SCP-Trainer Ralf Loose die Szene mit einem Lächeln.

[mspw]

Sechs Spieltage ist die Saison 2014/2015 der 3. Liga nun alt. Und auch in dieser Runde wird wieder der beste Kicker gewählt. Zur Wahl stehen Marcel Gebers, Akaki Gogia und Marcel Reichwein. Wer wird Spieler des sechsten Spieltags der 3. Liga?

Marcel Gebers (Holstein Kiel): Dass der Abwehrchef nach ausgeheilten Rückenproblemen in der Partie von Holstein Kiel bei Dynamo Dresden (2:1) wieder von Beginn an auflief, beflügelte die Störche. So bewahrte die Kieler Defensive um Marcel Gebers vor der lautstarken Kulisse von 24.530 Zuschauern über weite Strecken die Ruhe und verteidigte souverän. Der 28-Jährige rückte auch mehrmals mit nach vorne auf - so auch beim wichtigen 1:0-Führungstreffer, als Gebers nach einem schnellen Gegenstoß mit einem präzisen Zuspiel Angreifer Marc Heider bediente.

Akaki Gogia (Hallescher FC): Die Frage nach dem Mann des Spiels war nach der Partie zwischen der SpVgg Unterhaching und dem Halleschen FC (0:4) schnell beantwortet. Akaki Gogia hatte bei allen vier Treffern des HFC seine Füße im Spiel und lieferte eine erstklassige Leistung ab. Bei seinem sechsten Auftritt in dieser Saison erzielte der gebürtige Georgier seine ersten beiden Saisontreffer, verwandelte dabei auch einen sehenswerten Freistoß aus 20 Metern direkt. Außerdem war Gogia Ausgangspunkt für den Doppelpack seines Mitspielers Timo Furuholm.

Marcel Reichwein (SC Preußen Münster): Seine Torgefährlichkeit haben seine ehemaligen Kollegen bei Rot-Weiß Erfurt mit Sicherheit nicht vergessen: Marcel Reichwein, der für die Thüringer 29 Treffer bei 73 Einsätzen erzielt hatte, sicherte dem SC Preußen Münster beim 2:2 gegen seinen Ex-Klub mit seinen Saisontreffern zwei und drei einen Punkt. Dabei wurde Erfurts Torhüter Philipp Mickel Klewin zunächst bei einem Reichwein-Freistoß durch die Mauer kalt erwischt. Nach einem zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand stand der 28-jährige Angreifer schließlich in der Schlussphase goldrichtig, so dass der Ball nach einem missglückten Klärungsversuch des Erfurters Christoph Menz im Tor landete. "Da hatten wir Beistand von oben", beschrieb SCP-Trainer Ralf Loose die Szene mit einem Lächeln.