Wer wird "Spieler des 18. Spieltags"?

Der Erste schießt seinen Verein nach über zwei Jahren wieder an die Tabellenspitze, der Zweite macht es nach Jahren wieder "mit dem Köpfchen" - und der Dritte im Bunde hält seinen Kasten sauber: Mehmet Kara vom SC Preußen Münster, Massimo Ornatelli aus Osnabrück und Kölns André Poggenborg. Das Trio steht zur Wahl als Spieler des 18. Spieltags. Bis heute Mittag um 12 Uhr können Fans hier abstimmen.

Mehmet Kara (SC Preußen Münster): Einen Tag nach seinem 31. Geburtstag machte er dem SC Preußen Münster das wohl größte Geschenk in dieser Saison: Mehmet Kara drückte der Partie gegen die SpVgg Unterhaching (2:0) als Regisseur seinen Stempel auf und lenkte die Adlerträger so erstmals seit Oktober 2012 wieder an die Tabellenspitze. Bei seinem dritten Saisontreffer ließ er gleich drei Gegenspieler in bester Arjen-Robben-Manier stehen und traf überlegt ins Eck. Bei einem Eckballverhältnis von 18:0 (!) führte in der Schlussphase ein blitzsauber ausgespielter Konter über Kara und Torschütze Simon Scherder zum 2:0 für die deutlich überlegenen Preußen.

Massimo Ornatelli (VfL Osnabrück): Der Italiener leitete mit seiner starken Leistung beim 3:1 des VfL Osnabrück gegen den VfB Stuttgart II die 16. Auflage des Vereinsfestes ("Lila-Weiße Nacht") und damit eine rauschende Partynacht im Anschluss an das Flutlichtduell ein. Nach einer torlosen ersten Halbzeit legte Massimo Ornatelli den zehnten Saisontreffer von VfL-Torjäger Addy-Waku Menga auf und stand anschließend selbst im Mittelpunkt. Mit seinem ersten Kopfballtreffer seit Jahren beeindruckte der nur 1,75 Meter große Mittelfeldspieler nicht nur seine Gegenspieler.

André Poggenborg (SC Fortuna Köln): Den Titel als Spieler des Spiels hatte André Poggenborg beim 1:0-Auswärtssieg des SC Fortuna Köln beim vorherigen Tabellenführer SV Wehen Wiesbaden bereits nach knapp einer Stunde sicher. Gegen die drittbeste Offensive der Liga zeigte der Torhüter einige herausragende Paraden und wies seine Klasse auch bei einem verdeckten Schuss von Tobias Jänicke nach. Im 18. Saisonspiel blieb der 31-Jährige bereits zum achten Mal ohne Gegentor. Die Folge: Als Aufsteiger kassierten die Kölner die fünftwenigsten Gegentreffer der Liga.

[mspw]

Der Erste schießt seinen Verein nach über zwei Jahren wieder an die Tabellenspitze, der Zweite macht es nach Jahren wieder "mit dem Köpfchen" - und der Dritte im Bunde hält seinen Kasten sauber: Mehmet Kara vom SC Preußen Münster, Massimo Ornatelli aus Osnabrück und Kölns André Poggenborg. Das Trio steht zur Wahl als Spieler des 18. Spieltags. Bis heute Mittag um 12 Uhr können Fans hier abstimmen.

Mehmet Kara (SC Preußen Münster): Einen Tag nach seinem 31. Geburtstag machte er dem SC Preußen Münster das wohl größte Geschenk in dieser Saison: Mehmet Kara drückte der Partie gegen die SpVgg Unterhaching (2:0) als Regisseur seinen Stempel auf und lenkte die Adlerträger so erstmals seit Oktober 2012 wieder an die Tabellenspitze. Bei seinem dritten Saisontreffer ließ er gleich drei Gegenspieler in bester Arjen-Robben-Manier stehen und traf überlegt ins Eck. Bei einem Eckballverhältnis von 18:0 (!) führte in der Schlussphase ein blitzsauber ausgespielter Konter über Kara und Torschütze Simon Scherder zum 2:0 für die deutlich überlegenen Preußen.

Massimo Ornatelli (VfL Osnabrück): Der Italiener leitete mit seiner starken Leistung beim 3:1 des VfL Osnabrück gegen den VfB Stuttgart II die 16. Auflage des Vereinsfestes ("Lila-Weiße Nacht") und damit eine rauschende Partynacht im Anschluss an das Flutlichtduell ein. Nach einer torlosen ersten Halbzeit legte Massimo Ornatelli den zehnten Saisontreffer von VfL-Torjäger Addy-Waku Menga auf und stand anschließend selbst im Mittelpunkt. Mit seinem ersten Kopfballtreffer seit Jahren beeindruckte der nur 1,75 Meter große Mittelfeldspieler nicht nur seine Gegenspieler.

André Poggenborg (SC Fortuna Köln): Den Titel als Spieler des Spiels hatte André Poggenborg beim 1:0-Auswärtssieg des SC Fortuna Köln beim vorherigen Tabellenführer SV Wehen Wiesbaden bereits nach knapp einer Stunde sicher. Gegen die drittbeste Offensive der Liga zeigte der Torhüter einige herausragende Paraden und wies seine Klasse auch bei einem verdeckten Schuss von Tobias Jänicke nach. Im 18. Saisonspiel blieb der 31-Jährige bereits zum achten Mal ohne Gegentor. Die Folge: Als Aufsteiger kassierten die Kölner die fünftwenigsten Gegentreffer der Liga.