Weltfußballerin: Behringer unter den Top drei

Olympiasiegerin Melanie Behringer darf sich Hoffnungen auf die Ehrung als Weltfußballerin des Jahres machen. Die ehemalige Nationalspielerin steht auf der FIFA-Shortlist, neben Titelverteidigerin Carli Lloyd aus den USA und der fünfmaligen Weltfußballerin Marta aus Brasilien.

Nach dem Olympiasieg von Rio de Janeiro im Sommer hatte die 31-jährige Behringer ihren Rücktritt aus dem DFB-Team erklärt. Der Titel bei Olympia, wo sie sich mit fünf Treffern außerdem zur Torschützenkönigin krönte, war nur einer von vielen Erfolgen in der Karriere der Mittelfeldspielerin vom FC Bayern München: 2007 wurde sie Weltmeisterin unter der ehemaligen Bundestrainerin Silvia Neid, die zur Wahl als Welttrainerin des Jahres steht. 2009 und 2013 wurde Melanie Behringer mit der Nationalmannschaft Europameisterin.

Die Weltfußballerin 2016 wird von den Coaches und Kapitäninnen der Nationalmannschaften sowie von ausgesuchten Medienvertretern bestimmt. Die Auszeichnung wird am 9. Januar 2017 bei der FIFA-Gala in Zürich vergeben.

[dfb]

Olympiasiegerin Melanie Behringer darf sich Hoffnungen auf die Ehrung als Weltfußballerin des Jahres machen. Die ehemalige Nationalspielerin steht auf der FIFA-Shortlist, neben Titelverteidigerin Carli Lloyd aus den USA und der fünfmaligen Weltfußballerin Marta aus Brasilien.

Nach dem Olympiasieg von Rio de Janeiro im Sommer hatte die 31-jährige Behringer ihren Rücktritt aus dem DFB-Team erklärt. Der Titel bei Olympia, wo sie sich mit fünf Treffern außerdem zur Torschützenkönigin krönte, war nur einer von vielen Erfolgen in der Karriere der Mittelfeldspielerin vom FC Bayern München: 2007 wurde sie Weltmeisterin unter der ehemaligen Bundestrainerin Silvia Neid, die zur Wahl als Welttrainerin des Jahres steht. 2009 und 2013 wurde Melanie Behringer mit der Nationalmannschaft Europameisterin.

Die Weltfußballerin 2016 wird von den Coaches und Kapitäninnen der Nationalmannschaften sowie von ausgesuchten Medienvertretern bestimmt. Die Auszeichnung wird am 9. Januar 2017 bei der FIFA-Gala in Zürich vergeben.

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