Weltfußballer: Ribéry gegen Messi und Ronaldo

Franck Ribéry vom Triplesieger FC Bayern München darf im Kampf der drei Giganten auf den Goldenen Ball hoffen. Der Franzose steht in der heute vom Weltverband FIFA veröffentlichten Vorauswahl zum Weltfußballer, wie auch der viermalige Sieger Lionel Messi vom FC Barcelona und Cristiano Ronaldo von Real Madrid, der die Wahl 2008 gewann.

Einer der drei wird nach der Abstimmung von Kapitänen und Trainern sämtlicher Nationalmannschaften sowie von ausgewählten Journalisten am 13. Januar 2014 auf der World Player Gala in Zürich als Weltfußballer gekürt.

Lewandowski und Mandzukic Kandidaten für Weltauswahl

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus war die Ehre bei der Wahlpremiere 1991 als bisher einzigem Deutschen zuteil geworden. 1992 kam Thomas Häßler auf Rang drei, Jürgen Klinsmann belegte 1995 ebenfalls den dritten Platz. Der letzte Deutsche unter den Top drei war Bayern-Torhüter Oliver Kahn, der 2002 wie bei der Weltmeisterschaft mit der deutschen Nationalmannschaft Zweiter wurde.

Diesmal waren fünf deutsche Nationalspieler in der engeren Wahl: Kapitän Philipp Lahm, sein Vertreter Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer und Thomas Müller (alle Bayern München) sowie Mesut Özil vom FC Arsenal. Aus der Bundesliga durften zudem Bayern-Star Arjen Robben sowie Robert Lewandowski (Borussia Dortmund) hoffen.

Der Pole Lewandowski gehört wie auch der Kroate Mario Mandzukic (FC Bayern München) zu den Kandidaten für die Weltauswahl der FIFA. Im Angriff wurden insgesamt 15 Stürmer nominiert, darunter auch Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Deutsche Angreifer stehen nicht in der engeren Auswahl.

[sid/js]

Franck Ribéry vom Triplesieger FC Bayern München darf im Kampf der drei Giganten auf den Goldenen Ball hoffen. Der Franzose steht in der heute vom Weltverband FIFA veröffentlichten Vorauswahl zum Weltfußballer, wie auch der viermalige Sieger Lionel Messi vom FC Barcelona und Cristiano Ronaldo von Real Madrid, der die Wahl 2008 gewann.

Einer der drei wird nach der Abstimmung von Kapitänen und Trainern sämtlicher Nationalmannschaften sowie von ausgewählten Journalisten am 13. Januar 2014 auf der World Player Gala in Zürich als Weltfußballer gekürt.

Lewandowski und Mandzukic Kandidaten für Weltauswahl

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus war die Ehre bei der Wahlpremiere 1991 als bisher einzigem Deutschen zuteil geworden. 1992 kam Thomas Häßler auf Rang drei, Jürgen Klinsmann belegte 1995 ebenfalls den dritten Platz. Der letzte Deutsche unter den Top drei war Bayern-Torhüter Oliver Kahn, der 2002 wie bei der Weltmeisterschaft mit der deutschen Nationalmannschaft Zweiter wurde.

Diesmal waren fünf deutsche Nationalspieler in der engeren Wahl: Kapitän Philipp Lahm, sein Vertreter Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer und Thomas Müller (alle Bayern München) sowie Mesut Özil vom FC Arsenal. Aus der Bundesliga durften zudem Bayern-Star Arjen Robben sowie Robert Lewandowski (Borussia Dortmund) hoffen.

Der Pole Lewandowski gehört wie auch der Kroate Mario Mandzukic (FC Bayern München) zu den Kandidaten für die Weltauswahl der FIFA. Im Angriff wurden insgesamt 15 Stürmer nominiert, darunter auch Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Deutsche Angreifer stehen nicht in der engeren Auswahl.