Wehen Wiesbaden trennt sich von Demandt

Sven Demandt ist nicht mehr Trainer des Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Nach dem 0:1 gegen den VfR Aalen beschlossen die Gremien die Beurlaubung des 51-jährigen Ex-Profis. Demandt war zu Saisonbeginn vom West-Regionalligisten Borussia Mönchengladbach U 23 nach Wiesbaden gewechselt.

Die mit ambitionierten Zielen gestarteten Hessen holten aus ihren vergangenen sechs Partien nur einen von 18 möglichen Punkten, befinden sich mitten im Rennen um den Klassenverbleib. Nur wegen der besseren Tordifferenz liegt der SVWW knapp über dem Strich. Bis zur Verpflichtung eines neuen Cheftrainers leiten Assistenztrainer Bernd Heemsoth und Torwarttrainer Steffen Vogler das Training.

"Nach nur einem Punkt aus den letzten sechs Spielen und dem unaufhaltsamen Abrutschen in Richtung Abstiegszone müssen wir unserer Mannschaft für einen erfolgreichen Kampf um den Klassenverbleib in der 3. Liga einen neuen Impuls geben", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Markus Hankammer. "Jetzt gilt es, mit neuen Kräften die negative Entwicklung seit der Winterpause schnellstmöglich zu beenden."

[mspw]

Sven Demandt ist nicht mehr Trainer des Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Nach dem 0:1 gegen den VfR Aalen beschlossen die Gremien die Beurlaubung des 51-jährigen Ex-Profis. Demandt war zu Saisonbeginn vom West-Regionalligisten Borussia Mönchengladbach U 23 nach Wiesbaden gewechselt.

Die mit ambitionierten Zielen gestarteten Hessen holten aus ihren vergangenen sechs Partien nur einen von 18 möglichen Punkten, befinden sich mitten im Rennen um den Klassenverbleib. Nur wegen der besseren Tordifferenz liegt der SVWW knapp über dem Strich. Bis zur Verpflichtung eines neuen Cheftrainers leiten Assistenztrainer Bernd Heemsoth und Torwarttrainer Steffen Vogler das Training.

"Nach nur einem Punkt aus den letzten sechs Spielen und dem unaufhaltsamen Abrutschen in Richtung Abstiegszone müssen wir unserer Mannschaft für einen erfolgreichen Kampf um den Klassenverbleib in der 3. Liga einen neuen Impuls geben", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Markus Hankammer. "Jetzt gilt es, mit neuen Kräften die negative Entwicklung seit der Winterpause schnellstmöglich zu beenden."