"Week of Football": Berlin feiert

Sieben prickelnde Tage stehen bevor: die "Week of Football" in Berlin, vom heutigen 30. Mai bis 6. Juni. Oder: ein Festival der Superklasse, wie es die an sportlichen Highlights, außergewöhnlichen Partys und exzellenten Topevents alles andere als arme deutsche Hauptstadt so noch nicht erlebt hat.

Zunächst steigt heute Abend (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) Borussia Dortmund gegen VfL Wolfsburg - das 72. DFB-Pokalendspiel. Als sportlicher Höhepunkt der nationalen Fußballsaison das Aushängeschild des weltgrößten Sportfachverbandes. In mehr als 150 Länder wird es übertragen.

Danach am 6. Juni (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky) FC Barcelona gegen Juventus Turin - das 23. Champions League-Finale. Als Gipfelprojekt die Königsdisziplin des hochkarätigsten Wettbewerbs im weltweiten Klubfußball, bei dem im vergangenen Jahr mehr als 165 Millionen TV-Zuschauer in 200 Ländern dabei gewesen waren. Beide Spiele sind Visitenkarten für die große gesellschaftliche und organisatorische Leistungsfähigkeit des DFB und der UEFA.

147.000 Fans, 20.000 VIP-Gäste, 13.000 Akkreditierungen

Beide zusammen stellen diesmal innerhalb einer Woche am selben Ort das gigantische Arrangement eines Megaevents dar. Insgesamt 147.000 Zuschauer im Stadion. 20.000 Hospitality-Gäste unter anderem in der rund 45.000 Quadratmeter großen Zeltstadt neben der Arena. 13.000 Akkreditierungen für die bei der Vorbereitung und Durchführung der beiden Veranstaltungen zum Einsatz kommenden Mitwirkenden.

Drei der wichtigsten Eckdaten aus dem Konglomerat der zahllosen Facts und Figures, die bei dieser Leistungsschau des deutschen und europäischen Fußballs mit dem Berliner Olympiastadion als Herzstück berücksichtigt und bewältigt werden müssen. Es ist die größte Herausforderung, der sich dem DFB als alleiniger Veranstalter seines Pokalendspiels und als Mitorganisator des UEFA Champions-League-Finales bisher gestellt sieht.



Sieben prickelnde Tage stehen bevor: die "Week of Football" in Berlin, vom heutigen 30. Mai bis 6. Juni. Oder: ein Festival der Superklasse, wie es die an sportlichen Highlights, außergewöhnlichen Partys und exzellenten Topevents alles andere als arme deutsche Hauptstadt so noch nicht erlebt hat.

Zunächst steigt heute Abend (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) Borussia Dortmund gegen VfL Wolfsburg - das 72. DFB-Pokalendspiel. Als sportlicher Höhepunkt der nationalen Fußballsaison das Aushängeschild des weltgrößten Sportfachverbandes. In mehr als 150 Länder wird es übertragen.

Danach am 6. Juni (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky) FC Barcelona gegen Juventus Turin - das 23. Champions League-Finale. Als Gipfelprojekt die Königsdisziplin des hochkarätigsten Wettbewerbs im weltweiten Klubfußball, bei dem im vergangenen Jahr mehr als 165 Millionen TV-Zuschauer in 200 Ländern dabei gewesen waren. Beide Spiele sind Visitenkarten für die große gesellschaftliche und organisatorische Leistungsfähigkeit des DFB und der UEFA.

147.000 Fans, 20.000 VIP-Gäste, 13.000 Akkreditierungen

Beide zusammen stellen diesmal innerhalb einer Woche am selben Ort das gigantische Arrangement eines Megaevents dar. Insgesamt 147.000 Zuschauer im Stadion. 20.000 Hospitality-Gäste unter anderem in der rund 45.000 Quadratmeter großen Zeltstadt neben der Arena. 13.000 Akkreditierungen für die bei der Vorbereitung und Durchführung der beiden Veranstaltungen zum Einsatz kommenden Mitwirkenden.

Drei der wichtigsten Eckdaten aus dem Konglomerat der zahllosen Facts und Figures, die bei dieser Leistungsschau des deutschen und europäischen Fußballs mit dem Berliner Olympiastadion als Herzstück berücksichtigt und bewältigt werden müssen. Es ist die größte Herausforderung, der sich dem DFB als alleiniger Veranstalter seines Pokalendspiels und als Mitorganisator des UEFA Champions-League-Finales bisher gestellt sieht.

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Drittes europäisches Finale innerhalb von fünf Jahren

Gleichwohl basiert dieses Gemeinschaftsprojekt der verschiedensten DFB-Abteilungen mit ihren Experten in Sachen Ticketing, Sicherheit, Marketing, Merchandising, Medien, IT-Solution, Protokoll, Sponsoren, Hospitality, Transport und Verkehr oder Volunteers unter Federführung der DFB-Hauptabteilung "Organisation und Eventmanagement" auf großer Erfahrung. Zum 30. Mal in Folge seit 1985 findet das DFB-Pokalfinale nun schon in Berlin statt.

Zum dritten Mal innerhalb von fünf Jahren richtet der DFB nach dem Europa-League-Endspiel 2010 in Hamburg und dem Champions-League-Finale 2012 in München an der Seite der UEFA ein europäisches Topevent aus. Und schon einmal, 2012, hat er mit dem DFB-Pokalfinale in Berlin und dem Highlight der Königsklasse in München innerhalb einer Woche eine Doppelveranstaltung erfolgreich bewältigt.

Willkommen im Fußball-Land!

Noch nie aber hat der DFB ein nationales und ein europäisches Finale am gleichen Ort innerhalb von sieben Tagen en bloc meistern müssen. Die Tatsache, dass das Champions-League-Finale seit 2010 vom Mittwoch auf den Samstag verlegt wurde, verstärkt durch die mit vielen Extraveranstaltungen gespickte Champions-Week den Festspielcharakter. Dies macht die Gesamtaufgabe noch reizvoller, aber auch schwieriger. Und hat sie "inzwischen den Standard eines WM-Finales" erreichen lassen, so Michael Kirchner, der zuständige DFB-Projektleiter.

Entsprechend hoch ist der Anspruch der UEFA an die Finalisten und die Organisation: "The best of the best on the ultimate stage", lautet das Motto. Wobei der DFB einmal mehr Deutschland als hervorragenden Fußball-Standort präsentieren und Werbung machen will als Mitausrichter der EURO 2020 und Bewerber für die EM-Endrunde 2024. Willkommen im Fußball-Land - willkommen in Berlin!