Wahl des FIFA-Präsidenten: DFB-Delegation beim Kongress in Zürich

Die beiden 1. DFB-Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch und Dr. Reinhard Rauball sowie Schatzmeister Reinhard Grindel vertreten den Deutschen Fußball-Bund heute beim FIFA-Kongress in Zürich.

Dabei ersetzt Reinhard Grindel den krankheitsbedingt fehlenden DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock und wird heute auch die deutsche Stimme bei der Präsidentenwahl abgeben. Der Schatzmeister stellt sich beim Außerordentlichen DFB-Bundestag am 15. April 2016 in Frankfurt am Main zur Wahl als Nachfolger des zurückgetretenen DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, der weiterhin dem FIFA-Exekutivkomitee angehört und als Mitglied dieses Gremiums auch am Kongress in Zürich teilnehmen wird.

Dort kandidieren der jordanische Prinz Ali bin al-Hussein, Scheich Salman bin Ibrahim al Chalifa aus Bahrain, der Schweizer Gianni Infantino, der Franzose Jerome Champagne und der Südafrikaner Tokyo Sexwale um die Nachfolge von Joseph S. Blatter als FIFA-Präsident. Außerdem soll von den Delegierten ein umfangreiches Reformpaket des Fußball-Weltverbandes verabschiedet werden.

[dfb]

Die beiden 1. DFB-Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch und Dr. Reinhard Rauball sowie Schatzmeister Reinhard Grindel vertreten den Deutschen Fußball-Bund heute beim FIFA-Kongress in Zürich.

Dabei ersetzt Reinhard Grindel den krankheitsbedingt fehlenden DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock und wird heute auch die deutsche Stimme bei der Präsidentenwahl abgeben. Der Schatzmeister stellt sich beim Außerordentlichen DFB-Bundestag am 15. April 2016 in Frankfurt am Main zur Wahl als Nachfolger des zurückgetretenen DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, der weiterhin dem FIFA-Exekutivkomitee angehört und als Mitglied dieses Gremiums auch am Kongress in Zürich teilnehmen wird.

Dort kandidieren der jordanische Prinz Ali bin al-Hussein, Scheich Salman bin Ibrahim al Chalifa aus Bahrain, der Schweizer Gianni Infantino, der Franzose Jerome Champagne und der Südafrikaner Tokyo Sexwale um die Nachfolge von Joseph S. Blatter als FIFA-Präsident. Außerdem soll von den Delegierten ein umfangreiches Reformpaket des Fußball-Weltverbandes verabschiedet werden.