Vorstellung der deutschen WM-Gegner

Am 16. Juni beginnt die WM für Deutschland in Salvador gegen Portugal. Die Südeuropäer qualifizierten sich durch zwei Siege in der Relegationsrunde (1:0, 3:2) gegen Schweden für das Turnier. Die größten Erfolge der Portugiesen bei WM-Turnieren waren der dritte Platz 1966 und der vierte Platz bei der WM 2006 in Deutschland.

Gegner damals war die DFB-Elf, und auch bei den vergangenen Europameisterschaften kam es zum Aufeinandertreffen. Sowohl 2008 (3:2 im Viertelfinale) als auch 2012 (1:0 in der Vorrunde) entschied Deutschland die Duelle für sich. Das möchte das Team von Trainer Paulo Bento 2014 ändern und baut dabei natürlich besonders auf ihren Superstar Cristiano Ronaldo. Der Mittelfeldspieler bildet zusammen mit Pepe und Fabio Coentrao einen Block aus Spielern von Real Madrid, der durch Einzelkönner wie Nani (Manschester United) und Joao Moutinho (AS Monaco) ergänzt wird.

Portugal hofft auf Kapitän Ronaldo, Ghana auf Boateng und Essien

Der zweite Gegner der Mannschaft von Trainer Joachim Löw ist auch kein unbekannter: Gegen Ghana spielte Deutschland zuletzt in der Vorrunde der WM 2010. Der Treffer von Mesut Özil zum 1:0-Sieg sicherte damals den Einzug ins Achtelfinale. Die „Black Stars“, wie das Team von Trainer James Kwesi Appiah genannt wird, setzte sich in der Relegation gegen Ägypten (6:1, 1:2) durch.

Die Mannschaft um Kapitän John Mensah möchte nach der Viertelfinal-Teilnahme 2010 auch 2014 wieder weit kommen. Dabei helfen sollen besonders Michael Essien vom FC Chelsea und Kevin-Prince Boateng, der für Schalke 04 spielt. Boateng trifft am 21. Juni in Fortaleza zudem auf seinen Bruder Jérome, der das deutsche Trikot tragen wird. 

Löw gegen Klinsmann: Das Duell zweier Freunde

Im letzten Gruppenspiel wartet dann noch ein Spiel der besonderen Art auf die DFB-Elf und ihren Trainer Jogi Löw: Am 26. Juni trifft man in Recife auf die US-Nationalmannschaft. Deren Coach ist Jürgen Klinsmann, der Vorgänger von Löw als Trainer der deutschen Mannschaft. Die beiden verbindet bis heute eine enge Freundschaft und man konnte die Vorfreude auf das Spiel förmlich spüren.

Das letzte Duell liegt gar nicht so weit in der Vergangenheit: Bei ihrer Amerika-Reise unterlag die DFB-Elf Anfang Juni mit 3:4. Das will man 2014 wieder gut machen. Besonders aufpassen muss man dabei auf Stürmer Landon Donovan, der sein Comeback im Nationalteam feierte. Zudem trifft man mit Jermaine Jones von Schalke 04 auf ein weiteres bekanntes Gesicht aus der Bundesliga.

Die weiteren Gruppen sehen wie folgt aus:

Gruppe A: Brasilien, Kroatien, Mexiko, Kamerun

Gruppe B
: Spanien, Niederlande, Chile, Australien

Gruppe C
: Kolumbien, Griechenland, Elfenbeinküste, Japan

Gruppe D: Uruguay, Costa Rica, England, Italien

Gruppe E: Schweiz, Ecuador, Frankreich, Honduras

Gruppe F: Argentinien, Bosnien-Herzegowina, Iran, Nigeria

Gruppe H: Belgien, Algerien, Russland, Südkorea

Paule freut sich jetzt schon auf das Wiedersehen mit Jürgen Klinsmann und den anderen alten Bekannten in Gruppe G!


Am 16. Juni beginnt die WM für Deutschland in Salvador gegen Portugal. Die Südeuropäer qualifizierten sich durch zwei Siege in der Relegationsrunde (1:0, 3:2) gegen Schweden für das Turnier. Die größten Erfolge der Portugiesen bei WM-Turnieren waren der dritte Platz 1966 und der vierte Platz bei der WM 2006 in Deutschland.

Gegner damals war die DFB-Elf, und auch bei den vergangenen Europameisterschaften kam es zum Aufeinandertreffen. Sowohl 2008 (3:2 im Viertelfinale) als auch 2012 (1:0 in der Vorrunde) entschied Deutschland die Duelle für sich. Das möchte das Team von Trainer Paulo Bento 2014 ändern und baut dabei natürlich besonders auf ihren Superstar Cristiano Ronaldo. Der Mittelfeldspieler bildet zusammen mit Pepe und Fabio Coentrao einen Block aus Spielern von Real Madrid, der durch Einzelkönner wie Nani (Manschester United) und Joao Moutinho (AS Monaco) ergänzt wird.

Portugal hofft auf Kapitän Ronaldo, Ghana auf Boateng und Essien

Der zweite Gegner der Mannschaft von Trainer Joachim Löw ist auch kein unbekannter: Gegen Ghana spielte Deutschland zuletzt in der Vorrunde der WM 2010. Der Treffer von Mesut Özil zum 1:0-Sieg sicherte damals den Einzug ins Achtelfinale. Die „Black Stars“, wie das Team von Trainer James Kwesi Appiah genannt wird, setzte sich in der Relegation gegen Ägypten (6:1, 1:2) durch.

Die Mannschaft um Kapitän John Mensah möchte nach der Viertelfinal-Teilnahme 2010 auch 2014 wieder weit kommen. Dabei helfen sollen besonders Michael Essien vom FC Chelsea und Kevin-Prince Boateng, der für Schalke 04 spielt. Boateng trifft am 21. Juni in Fortaleza zudem auf seinen Bruder Jérome, der das deutsche Trikot tragen wird. 

Löw gegen Klinsmann: Das Duell zweier Freunde

Im letzten Gruppenspiel wartet dann noch ein Spiel der besonderen Art auf die DFB-Elf und ihren Trainer Jogi Löw: Am 26. Juni trifft man in Recife auf die US-Nationalmannschaft. Deren Coach ist Jürgen Klinsmann, der Vorgänger von Löw als Trainer der deutschen Mannschaft. Die beiden verbindet bis heute eine enge Freundschaft und man konnte die Vorfreude auf das Spiel förmlich spüren.

Das letzte Duell liegt gar nicht so weit in der Vergangenheit: Bei ihrer Amerika-Reise unterlag die DFB-Elf Anfang Juni mit 3:4. Das will man 2014 wieder gut machen. Besonders aufpassen muss man dabei auf Stürmer Landon Donovan, der sein Comeback im Nationalteam feierte. Zudem trifft man mit Jermaine Jones von Schalke 04 auf ein weiteres bekanntes Gesicht aus der Bundesliga.

Die weiteren Gruppen sehen wie folgt aus:

Gruppe A: Brasilien, Kroatien, Mexiko, Kamerun

Gruppe B
: Spanien, Niederlande, Chile, Australien

Gruppe C
: Kolumbien, Griechenland, Elfenbeinküste, Japan

Gruppe D: Uruguay, Costa Rica, England, Italien

Gruppe E: Schweiz, Ecuador, Frankreich, Honduras

Gruppe F: Argentinien, Bosnien-Herzegowina, Iran, Nigeria

Gruppe H: Belgien, Algerien, Russland, Südkorea

Paule freut sich jetzt schon auf das Wiedersehen mit Jürgen Klinsmann und den anderen alten Bekannten in Gruppe G!