Vorletzte Hürde vor dem Heimfinale: Hertha will ins Endspiel in Berlin

Der vierte und damit letzte Teilnehmer am Halbfinale um den DFB-Juniorenvereinspokal wird heute (ab 13 Uhr) gesucht. Mit dem FC Carl Zeiss Jena und Titelverteidiger Hertha BSC stehen sich zwei Teams aus der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga gegenüber. Sie wollen dem SV Werder Bremen (5:3 nach Elfmeterschießen bei Bayer 04 Leverkusen), Hannover 96 (1:0 gegen den SC Freiburg) und Borussia Dortmund (4:0 bei Holstein Kiel) in die Runde der letzten Vier folgen.

Die von Ex-Nationalspieler Andreas Thom trainierten Berliner starteten in der Liga mit vier von sechs möglichen Punkten in das neue Jahr. Die abstiegsgefährdeten Gäste aus Jena waren 2016 erst in einem Pflichtspiel am Ball, kamen zum Auftakt zu einem 1:1 bei Eintracht Braunschweig. Damit ist Jena jetzt seit fünf Partien unbesiegt (drei Siege, zwei Remis). Die Herthaner haben ebenfalls seit fünf Spielen nicht mehr verloren (vier Siege, ein Unentschieden). Beim direkten Aufeinandertreffen in der Meisterschaft behielten die Hauptstädter am 4. Spieltag 4:1 die Oberhand.

Jena-Trainer: "Es ist ein Bonusspiel für uns, Hertha ist klarer Favorit"

Dass die Gastgeber aus Thüringen erneut als Außenseiter in das Spiel gehen, weiß auch Jenas Trainer. "Es ist ein Bonusspiel für uns, Hertha ist klarer Favorit", sagt Mark Zimmermann im Gespräch mit DFB.de. "Dennoch sind wir sicher nicht chancenlos. Wir spielen zu Hause, wollen es der Hertha so schwer wie möglich machen." Verzichten muss der FCC-Trainer auf den 17 Jahre alten Innenverteidiger Tim Kießling, der sich noch vor der Winterpause beim 2:0-Heimsieg gegen Hannover 96 einen Meniskuseinriss zugezogen hatte und deshalb noch einige Wochen fehlen wird.

Fest steht: Der Gewinner der Partie muss im Pokalhalbfinale am Sonntag, 20. März (ab 11 Uhr), beim Nord/Nordost-Spitzenreiter SV Werder Bremen antreten. Den zweiten Finalteilnehmer ermitteln gleichzeitig Hannover 96 und West-Tabellenführer Borussia Dortmund.

[mspw]

Der vierte und damit letzte Teilnehmer am Halbfinale um den DFB-Juniorenvereinspokal wird heute (ab 13 Uhr) gesucht. Mit dem FC Carl Zeiss Jena und Titelverteidiger Hertha BSC stehen sich zwei Teams aus der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga gegenüber. Sie wollen dem SV Werder Bremen (5:3 nach Elfmeterschießen bei Bayer 04 Leverkusen), Hannover 96 (1:0 gegen den SC Freiburg) und Borussia Dortmund (4:0 bei Holstein Kiel) in die Runde der letzten Vier folgen.

Die von Ex-Nationalspieler Andreas Thom trainierten Berliner starteten in der Liga mit vier von sechs möglichen Punkten in das neue Jahr. Die abstiegsgefährdeten Gäste aus Jena waren 2016 erst in einem Pflichtspiel am Ball, kamen zum Auftakt zu einem 1:1 bei Eintracht Braunschweig. Damit ist Jena jetzt seit fünf Partien unbesiegt (drei Siege, zwei Remis). Die Herthaner haben ebenfalls seit fünf Spielen nicht mehr verloren (vier Siege, ein Unentschieden). Beim direkten Aufeinandertreffen in der Meisterschaft behielten die Hauptstädter am 4. Spieltag 4:1 die Oberhand.

Jena-Trainer: "Es ist ein Bonusspiel für uns, Hertha ist klarer Favorit"

Dass die Gastgeber aus Thüringen erneut als Außenseiter in das Spiel gehen, weiß auch Jenas Trainer. "Es ist ein Bonusspiel für uns, Hertha ist klarer Favorit", sagt Mark Zimmermann im Gespräch mit DFB.de. "Dennoch sind wir sicher nicht chancenlos. Wir spielen zu Hause, wollen es der Hertha so schwer wie möglich machen." Verzichten muss der FCC-Trainer auf den 17 Jahre alten Innenverteidiger Tim Kießling, der sich noch vor der Winterpause beim 2:0-Heimsieg gegen Hannover 96 einen Meniskuseinriss zugezogen hatte und deshalb noch einige Wochen fehlen wird.

Fest steht: Der Gewinner der Partie muss im Pokalhalbfinale am Sonntag, 20. März (ab 11 Uhr), beim Nord/Nordost-Spitzenreiter SV Werder Bremen antreten. Den zweiten Finalteilnehmer ermitteln gleichzeitig Hannover 96 und West-Tabellenführer Borussia Dortmund.