"Die Vorfreude auf WM-Start wird größer"

Es gehört traditionell zu jedem Turnier und ist der Startschuss vor der U 20-Weltmeisterschaft der Frauen, die vom 13. November bis zum 3. Dezember in Papua-Neuguinea ausgetragen wird. Das "Team Arrival Meeting" ist das erste offizielle Treffen jeder Mannschaft bei der WM, denn mittlerweile sind alle Teams angereist. Für die deutsche U 20 stand dieser Termin an diesem Freitag an. Direkt nach dem Frühstück ging es los. "Wir wurden erst mal von den FIFA-Offiziellen begrüßt, dann wurde jeder Name noch mit dem Reisepass abgeglichen", berichtet Spielführerin Rebecca Knaak. "Anschließend wurde ein Vortrag gehalten, der uns noch mal auf das Turnier einstimmen soll", sagt die 20 Jahre alte Innenverteidigerin.

Die Inhalte der Präsentation waren wie immer vielfältig - vom Einlaufprozedere über Marketinghinweise bis hin zu den Spielregeln. "Uns wurden nochmal Spielszenen gezeigt, die uns die genauen Unterschiede zwischen der Roten und der Gelben Karte, Abseitssituationen oder Entscheidungen über das Handspiel zeigen sollten", sagt Mittelfeldspielerin Madeline Gier. "Dabei ist uns aufgefallen, dass es oft sehr knifflig zu entscheiden ist."

"Venezuela ein schwerer Gegner"

"Natürlich ist die Vorfreude auf den Turnierstart nach diesem Meeting noch größer", sagt Rebecca Knaak. "Wir sind froh, dass es bald losgeht." Die deutsche Mannschaft startet am kommenden Montag (ab 7 Uhr MEZ, 16 Uhr OZ) gegen Venezuela ins Turnier. Danach geht es am 17. November (ab 7 Uhr MEZ, 16 Uhr OZ) gegen Mexiko, bevor das letzte Gruppenspiel am 21. November gegen Südkorea (ab 10 Uhr MEZ, 19 Uhr OZ) steigt. Die drei deutschen Gruppenspiele werden live auf Eurosport übertragen. Die jeweils zwei besten Teams der vier Vierergruppen erreichen das Viertelfinale. Das Endspiel wird am 3. Dezember ausgetragen.

Das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert hat sich nach der langen Anreise bereits gut akklimatisiert und die ersten Trainingseinheiten auf dem Platz absolviert. Nach dem "Team Arrival Meeting" stand für den 21-köpfigen WM-Kader um 16 Uhr Ortszeit noch eine Einheit auf dem Platz an. "Wir konzentrieren uns erstmal nur auf uns und unser Spiel", sagt die gebürtige Offenbacherin Saskia Matheis: "Unser Ziel ist es natürlich, am Montag gut ins Turnier zu starten, aber mit Venezuela wartet ein schwerer Gegner auf uns."

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Es gehört traditionell zu jedem Turnier und ist der Startschuss vor der U 20-Weltmeisterschaft der Frauen, die vom 13. November bis zum 3. Dezember in Papua-Neuguinea ausgetragen wird. Das "Team Arrival Meeting" ist das erste offizielle Treffen jeder Mannschaft bei der WM, denn mittlerweile sind alle Teams angereist. Für die deutsche U 20 stand dieser Termin an diesem Freitag an. Direkt nach dem Frühstück ging es los. "Wir wurden erst mal von den FIFA-Offiziellen begrüßt, dann wurde jeder Name noch mit dem Reisepass abgeglichen", berichtet Spielführerin Rebecca Knaak. "Anschließend wurde ein Vortrag gehalten, der uns noch mal auf das Turnier einstimmen soll", sagt die 20 Jahre alte Innenverteidigerin.

Die Inhalte der Präsentation waren wie immer vielfältig - vom Einlaufprozedere über Marketinghinweise bis hin zu den Spielregeln. "Uns wurden nochmal Spielszenen gezeigt, die uns die genauen Unterschiede zwischen der Roten und der Gelben Karte, Abseitssituationen oder Entscheidungen über das Handspiel zeigen sollten", sagt Mittelfeldspielerin Madeline Gier. "Dabei ist uns aufgefallen, dass es oft sehr knifflig zu entscheiden ist."

"Venezuela ein schwerer Gegner"

"Natürlich ist die Vorfreude auf den Turnierstart nach diesem Meeting noch größer", sagt Rebecca Knaak. "Wir sind froh, dass es bald losgeht." Die deutsche Mannschaft startet am kommenden Montag (ab 7 Uhr MEZ, 16 Uhr OZ) gegen Venezuela ins Turnier. Danach geht es am 17. November (ab 7 Uhr MEZ, 16 Uhr OZ) gegen Mexiko, bevor das letzte Gruppenspiel am 21. November gegen Südkorea (ab 10 Uhr MEZ, 19 Uhr OZ) steigt. Die drei deutschen Gruppenspiele werden live auf Eurosport übertragen. Die jeweils zwei besten Teams der vier Vierergruppen erreichen das Viertelfinale. Das Endspiel wird am 3. Dezember ausgetragen.

Das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert hat sich nach der langen Anreise bereits gut akklimatisiert und die ersten Trainingseinheiten auf dem Platz absolviert. Nach dem "Team Arrival Meeting" stand für den 21-köpfigen WM-Kader um 16 Uhr Ortszeit noch eine Einheit auf dem Platz an. "Wir konzentrieren uns erstmal nur auf uns und unser Spiel", sagt die gebürtige Offenbacherin Saskia Matheis: "Unser Ziel ist es natürlich, am Montag gut ins Turnier zu starten, aber mit Venezuela wartet ein schwerer Gegner auf uns."

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