Vor einem Jahr in Brasilien: Im siebten Himmel von Belo Horizonte

Vor einem Jahr - da war doch was. Sommer 2014, sieben Spiele bis zum Glück. Es begann in Salvador mit einem Traum, es endete in Rio mit dessen Erfüllung. Ein Jahr nach dem Triumph von Maracanã lässt DFB.de die sieben deutschen Spiele bei der WM 2014 in Brasilien noch mal Revue passieren. Heute vor 365 Tagen: Die sieben Tore von Belo Horizonte.

Zahlen und Fußball? Klar: 90 Minuten, zwei Mal 45. 11 Meter, 16-Meter-Raum, 5-Meter-Raum, 3 Punkte, 1 Remis. Alle möglichen Zahlen haben unmittelbare Verknüpfungen mit dem Fußball, diese nicht: Sieben. Assoziationen mit dieser Zahl? Die glorreichen Sieben, sieben auf einen Streich, der siebte Sinn. Rudi Carrell hat die verflixte 7 präsentiert, es gibt die sieben Todsünden und einen gleichnamigen Film mit Morgan Freeman. Dem Fußball lässt sich über die sieben nur schwer nähern, über Umwege gelingt dies bei wissenschaftlicher Betrachtung: Die Sieben ist die niedrigste Generatorzahl in der Menge der natürlichen Zahlen, ein Tor ist also dabei, immerhin.

Das alles galt bis zum 8. Juli 2014. Seither ist die Zahl Sieben untrennbar mit Belo Horizonte, mit der deutschen Nationalmannschaft und der WM in Brasilien verknüpft. Die Sieben benennt die Anzahl der Stiche, die der Seleção versetzt wurden, oder positiv und aus Sicht der deutschen Nationalmannschaft: die glorreichen Sieben sind künftig auch die sieben Tore, mit denen das DFB-Team im WM-Halbfinale Geschichte geschrieben hat.

Es waren epochale 90 Minuten in Belo Horizonte, ein Spiel, das mindestens für den Fußball in Brasilien eine Zäsur bilden wird. Nach der Partie wurde viel geschrieben, viel geredet und viel analysiert. Das Unfassbare zu fassen vermochte niemand. Eine Zeitung in Deutschland stellte nicht dir Frage nach dem "Warum", sie formulierte wunderbar und treffend, dass der deutsche Fußball nun seine Mondlandungsfrage habe: Wo warst Du, als Deutschland im WM Halbfinale gegen Brasilien mit 7:1 gewonnen hat? Bei einem Deutschen können 80 Millionen Deutsche diese Frage mit Gewissheit beantworten. Wo soll Joachim Löw schon gewesen sein - in Belo Horizonte, im Stadion, auf, neben und vor der Trainerbank. Und im siebten Himmel.

Die sieben Tore aus Sicht des Bundestrainers

11. Minute, Ecke Deutschland. Toni Kroos läuft zur Ausführung. Joachim Löw erhebt sich von seinem Platz. In Belo Horizonte sind die Auswechselbänke in die Erde eingelassen, Löw verlässt also die Maulwurfsperspektive, als er die drei Stufen erklimmt, um bei der Ausführung der Ecke auf Augenhöhe mit seinen Spielern zu sein. Kroos tritt den Ball, Löws Augen sind weit aufgerissen, seine Lippen zusammengepresst, die Hände in den Hosentaschen verstaut. Während der Ball unterwegs ist, macht der Trainer zwei kleine Schritte. Thomas Müller löst sich von zwei Gegenspielern, macht zwei kleine Schritte nach hinten. Der Ball saust ins Netz, Löws linker Arm saust nach oben. Begleitet von einem Urschrei. Und einer Ahnung? Löws linker Arm saust nach vorne, ein Mal, zwei Mal, sieben Mal. Wir haben nachgezählt. Wenig später ballt Löw die linke Hand zu Faust, nur der Daumen bleibt stehen. Gefällt mir! Das 1:0 wird aus Sicht von Löw mit einem Ritual beschlossen, das sich später wiederholen wird: Ein Schluck Wasser aus der Trinkflasche.



Vor einem Jahr - da war doch was. Sommer 2014, sieben Spiele bis zum Glück. Es begann in Salvador mit einem Traum, es endete in Rio mit dessen Erfüllung. Ein Jahr nach dem Triumph von Maracanã lässt DFB.de die sieben deutschen Spiele bei der WM 2014 in Brasilien noch mal Revue passieren. Heute vor 365 Tagen: Die sieben Tore von Belo Horizonte.

Zahlen und Fußball? Klar: 90 Minuten, zwei Mal 45. 11 Meter, 16-Meter-Raum, 5-Meter-Raum, 3 Punkte, 1 Remis. Alle möglichen Zahlen haben unmittelbare Verknüpfungen mit dem Fußball, diese nicht: Sieben. Assoziationen mit dieser Zahl? Die glorreichen Sieben, sieben auf einen Streich, der siebte Sinn. Rudi Carrell hat die verflixte 7 präsentiert, es gibt die sieben Todsünden und einen gleichnamigen Film mit Morgan Freeman. Dem Fußball lässt sich über die sieben nur schwer nähern, über Umwege gelingt dies bei wissenschaftlicher Betrachtung: Die Sieben ist die niedrigste Generatorzahl in der Menge der natürlichen Zahlen, ein Tor ist also dabei, immerhin.

Das alles galt bis zum 8. Juli 2014. Seither ist die Zahl Sieben untrennbar mit Belo Horizonte, mit der deutschen Nationalmannschaft und der WM in Brasilien verknüpft. Die Sieben benennt die Anzahl der Stiche, die der Seleção versetzt wurden, oder positiv und aus Sicht der deutschen Nationalmannschaft: die glorreichen Sieben sind künftig auch die sieben Tore, mit denen das DFB-Team im WM-Halbfinale Geschichte geschrieben hat.

Es waren epochale 90 Minuten in Belo Horizonte, ein Spiel, das mindestens für den Fußball in Brasilien eine Zäsur bilden wird. Nach der Partie wurde viel geschrieben, viel geredet und viel analysiert. Das Unfassbare zu fassen vermochte niemand. Eine Zeitung in Deutschland stellte nicht dir Frage nach dem "Warum", sie formulierte wunderbar und treffend, dass der deutsche Fußball nun seine Mondlandungsfrage habe: Wo warst Du, als Deutschland im WM Halbfinale gegen Brasilien mit 7:1 gewonnen hat? Bei einem Deutschen können 80 Millionen Deutsche diese Frage mit Gewissheit beantworten. Wo soll Joachim Löw schon gewesen sein - in Belo Horizonte, im Stadion, auf, neben und vor der Trainerbank. Und im siebten Himmel.

Die sieben Tore aus Sicht des Bundestrainers

11. Minute, Ecke Deutschland. Toni Kroos läuft zur Ausführung. Joachim Löw erhebt sich von seinem Platz. In Belo Horizonte sind die Auswechselbänke in die Erde eingelassen, Löw verlässt also die Maulwurfsperspektive, als er die drei Stufen erklimmt, um bei der Ausführung der Ecke auf Augenhöhe mit seinen Spielern zu sein. Kroos tritt den Ball, Löws Augen sind weit aufgerissen, seine Lippen zusammengepresst, die Hände in den Hosentaschen verstaut. Während der Ball unterwegs ist, macht der Trainer zwei kleine Schritte. Thomas Müller löst sich von zwei Gegenspielern, macht zwei kleine Schritte nach hinten. Der Ball saust ins Netz, Löws linker Arm saust nach oben. Begleitet von einem Urschrei. Und einer Ahnung? Löws linker Arm saust nach vorne, ein Mal, zwei Mal, sieben Mal. Wir haben nachgezählt. Wenig später ballt Löw die linke Hand zu Faust, nur der Daumen bleibt stehen. Gefällt mir! Das 1:0 wird aus Sicht von Löw mit einem Ritual beschlossen, das sich später wiederholen wird: Ein Schluck Wasser aus der Trinkflasche.

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23. Minute, Miroslav Klose trifft zum 2:0. Es ist ein schönes Tor, ein wichtiges Tor und ein historisches Tor. Klose erzielt seinen 16. Treffer bei einer WM-Endrunde, er ist nun der Fußballer in der Welt, der die meisten WM-Tore erzielt hat. Er ist auch der Fußballer in der Welt, dessen Trainer das Tor nicht gesehen hat. Und das kommt so: Bei der Entstehung des Treffers ist Löw zunächst in einen Monolog mit seinem Assistenten Hansi Flick vertieft. Löw redet und redet, dann hält er inne. Beim Pass in die Gasse von Kroos auf Müller steht Löw bereits in der Coaching-Zone, bereit zum Jubel. Jetzt lässt Müller für Klose liegen. Klose zieht ab… und Löw wendet sich ab, als Brasiliens Torhüter Julio Cesar den Schuss pariert. So sieht Löw nicht, dass der Ball zurück zu Klose springt und der Stürmer im zweiten Versuch erfolgreich ist. Flick ist aufmerksamer, er bleibt gedanklich bei der Aktion, sieht, wie der Ball ins Tor geht. Flick rennt im Jubel in seinen Chef hinein, die Kollision ist weder heftig noch schmerzhaft. Jetzt versteht auch Löw, was geschehen ist. 2:0. Seine Freude ist diesmal verhaltener, vielleicht weil er das Tor nicht gesehen hat. Die Gesten sind zurückgenommen, Löw macht "low five" mit Nationalmannschaftsarzt Tim Meyer, dann klatscht er sich mit Roman Weidenfeller und Lukas Podolski ab. Schließlich geht er zurück zu seinem Platz, nimmt einen Schluck aus der Trinkfasche und setzt sich wieder hin.

Das 3:0 nimmt Löw wieder mit eigenen Augen wahr. Belo Horizonte, nur zwei Minuten später. Philipp Lahm gibt den Ball nach innen. In der Mitte steht Thomas Müller frei. Löw erhebt sich. Müllert es schon wieder? Nein, Müller ist so frei und senst neben den Ball. Löws Mundwinkel zucken kurz, diesmal aber bleibt er der Szene zugewandt. So sieht er, wie das Spielgerät in den Lauf von Kroos rollt. Kroos hält mit links voll drauf, Brasiliens Torwart Cesar berührt den Ball noch, den Einschlag verhindern kann er nicht. Auf der deutschen Bank ähneln sich die Bilder mit denen vor wenigen Augenblicken. Der Trainer jubelt, diesmal mit beiden Armen, es folgen erneut das Abklatschen mit Weidenfeller und Podolski und der Schluck aus der Trinkflasche.

Beim 4:0 jubelt Löw schon nicht mehr. Als Toni Kroos in der 26. Minute im Mittelfeld den Ball erobert und nach einem Doppelpass mit Sami Khedira aus kurzer Distanz einschiebt, tigert Löw unschlüssig in seiner Coaching-Zone umher. Um ihn herum ein Feuerwerk aus Endorphinen, der Coach wird rechts und links von Spielern der weltbesten Bank überholt, die sich mit den Aktiven auf dem Platz zu einem Knäuel vereinen. Löw freut sich nicht weniger als die anderen, aber nicht äußerlich. Sogar den Schluck aus der Trinkflasche vergisst diesmal. Das Coaching vergisst er nicht. "Bastian", ruft er, Schweinsteiger folgt und kommt zum Dialog mit dem Trainer an den Spielfeldrand. Löw richtet ein paar Worte an seinen emotionalen Leader. Seine Gesten sagen, was auch sein Mund formuliert: Ruhig bleiben, nicht überdrehen, nicht nachlässig werden. Dann geht Löw wieder zu seinem Platz, 4:0, Flick hat richtig mitgezählt und schlägt ihm vier Mal auf die Schulter.

29. Minute, wieder ein Doppelpass, andere Protagonisten. Diesmal bedient Özil Khedira, das Resultat ist dasselbe: Tor für Deutschland. 5:0. Willkommen im Wahnsinn. Und auf der Bank? Zeigt Löw eine neue Variante des zurückgenommenen Jubels. Diesmal in der Ausführung mit beiden Armen, die parallel und ruckartig nach oben gefahren werden. Gefolgt vom wiederholten Ballen der linken Hand zur Faust. Löw ist jetzt wieder in der Spur, auch das Ritual mit dem Schluck aus der Trinkflasche wird wieder aufgenommen. Ein Schluck, dann nimmt Löw wieder Platz. Bereit zum nächsten Jubel.

Halbzeit.

Halbzeit zwei. Brasilien rennt noch einmal verzweifelt an, kommt zu Chancen und scheitert am weltbesten Manuel Neuer, der auch der weltbeste Torwart ist. Es dauert bis zur 69. Minute, ehe der Blick auf Löw wieder lohnt. Auf dem Spielfeld bedient Philipp Lahm den eingewechselten André Schürrle, 6:0 Deutschland, das halbe Dutzend ist voll. Jetzt huscht zum ersten Mal ein Lachen über das Gesicht des Bundestrainers. Löw nimmt zum sechsten Mal vor, während oder nach einem Tor die drei Stufen zum Spielfeldrand, dann eine halbe Drehung, dann ein langezogenes "Jaaaaaaa", dann das Abklatschen mit Flick. Löw wirkt nun ein wenig abwesend, die Umarmung von Andi Köpke lässt er widerstandslos über sich ergehen. Vieles an ihm sagt, dass auch er Mühe hat, zu verarbeiten, was seine Augen sehen.

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79. Minute, längst hat sich das Stadion erhoben, längst feiern auch die Brasilianer mit dem deutschen Spiel den schönen Fußball. Die Seleção ist zerlegt, das DFB-Team zelebriert. Der Ball kommt über Müller zu Schürrle. Das Spielgerät ist schwer zu verarbeiten, halbhoch. Schürrle nimmt es in vollen Lauf mit in den Strafraum und zieht aus spitzem Winkel ab. Der Ball saust über den Kopf von Cesar hinweg und in der kurzen Ecke ins Tor. Des Trainers Reaktion? Diesmal erhebt Löw sich nicht, dafür gibt es für seine Mundwinkel kein Halten mehr. Tatsächlich, der Bundestrainer lacht, gelöst, befreit, aber auch und immer noch: ungläubig. Schließlich folgt Löw seinen Mundwinkeln. Der Trainer steht auf. Andi Köpke steht ihm in leichter Stunde bei. Löw flüstert seinem Torwarttrainer etwas ins Ohr. Köpke zeigt mit dem Finger in Richtung der Anzeigetafel. Da steht es, es ist wahr, alles es ist real. Deutschland 7, Brasilien 0. Kein kleiner Schritt für eine Mannschaft, ein großer Schritt für ein großes Team.

In Belo Horizonte hatte die deutsche Nationalmannschaft den Himmel gesehen. Selten waren alle Superlative so berechtigt, wie nach diesem Spiel. Wobei selbst die Wortgewandten Probleme hatten, Worte zu finden. So wie Wolfgang Niersbach, nach dem Spiel gegen Brasilien war auch der DFB-Präsident überfordert. Als er an Bord des Flugzeugs auf dem Rückweg von Belo Horizonte ins schöne Campo Bahia seine übliche Ansprache hielt, räumte er ein, keine Begriffe zu finden, das Erlebte darzustellen. "Die deutsche Sprache hat viele Worte, aber sie reichen alle nicht aus, um das zu beschreiben. Deshalb kann ich mich im Namen des DFB, im Namen der Delegation, nur auf ein großes DANKESCHÖN bescheiden", sagte Niersbach.

Dabei beließ es der DFB-Präsident dann aber nicht, den Dank garnierte er mit einer historischen Einordnung. "Das Spiel ist jetzt vier Stunden her. Ich möchte allen Beteiligten sagen: Macht mal die Augen zu, lasst es mal sacken – und dann begreift ihr so langsam, was heute passiert ist. Das ist ein historisches Ergebnis, das ist keine Übertreibung. Ihr könnt euren Kindern und Enkelkindern noch in Jahren und Jahrzehnten erzählen: Damals, 8. Juli 2014, in Belo Horizonte, ich war dabei. 7:1 gegen Brasilien. Noch in Jahrzehnten wird man fragen: Wie war das möglich?'"Antwort auf die Frage hatte auch Niersbach nicht, der Mannschaft sagte er: "Ihr könnt voller Stolz erzählen, dass ihr eine grandiose Leistung gezeigt habt. In einem Umfeld, in Brasilien, in dem eine deutsche Nationalmannschaft noch nie gewonnen hatte. Gegen ein ganzes Land, gegen 70.000 Brasilianer im Stadion. Die ganze Weltöffentlichkeit wird morgen und übermorgen von diesem unfassbaren 7:1 berichten."

Und die ganze Weltöffentlichkeit berichtete. Le Monde in Frankreich schrieb: "Plötzlich, kurz vor Schluss, begannen die verbliebenen rund 50.000 Zuschauer der Nationalmannschaft zu applaudieren. Es war eine surrealistische Szene in einem Spiel, das längst das Feld der Vernunft verlassen hatte." Marca in Spanien meinte: "Deutsche Extase: fünf Tore in 18 Minuten. Was zwischen der 11. und der 28. Minute geschah, wird in die WM-Geschichte eingehen." NRC Handelsblad in den Niederlanden fand: "Bestrafung in Belo Horizonte: Brasilien-Deutschland 1:7. Es steht da wirklich. Nach vielen Jahren werden sich zwei Brasilianer fragen: Wo warst du, als unser Fußball zusammenbrach? Brasilien heult. 1:7. Deutschland im Finale. Das ist kein Scherz."

Dieses Spiel steht für die Ewigkeit, auch für den Bundestrainer. Wenn Joachim Löw seine schönsten Erinnerungen an die WM in Brasilien nennen soll, spricht er noch heute über die Rückreise nach dem Halbfinale. Wie die Brasilianer noch nachts am Straßenrand standen und den Deutschen zujubelten, wie er den Respekt in ihren Augen erkannte, wie die Achtung vor der Leistung des Gegners noch größer war als die Enttäuschung über das Spiel der Seleção. So war es ja schon im Stadion gewesen. Vier Tore binnen sechs Minuten, am Ende ein epochales 7:1. Und eine gelbe Wand, die sich erhob, Fußballfans, die nicht die eigene Mannschaft sondern ein Kunstwerk feierten, das von den Gästen kreiert wurde. Löw wird diese Bilder nicht vergessen. Ebenso wenig wie die der Rückfahrt auf dem Weg von Porto Seguro ins Campo Bahia. "Ein Höhepunkt in meiner Laufbahn war nach dem Brasilien-Spiel", nennt Löw diese Minuten. "Es standen tausende Brasilianer auf der Straße und haben der Mannschaft Beifall geklatscht. Das war etwas Faszinierendes." Deutschland hatte das Herz Brasiliens gebrochen - und sich zugleich endgültig ins Herz der Brasilianer gespielt.