Vor dem Duell mit BVB: Özil in aller Munde

Die beiden führenden Fußballnationen: Deutschland und Spanien. Die beiden Landesmeister: Borussia Dortmund und Real Madrid. Die beiden Deutschen bei Real: Mesut Özil und Sami Khedira. Khedira ist verletzt, bleibt: Özil. Die Königlichen stehen vor dem Spiel heute Abend in der Königsklasse gegen den BVB (ab 20.45 Uhr, live bei Sky), ein Spieler steht im Fokus. Mesut hier, Mesut da. Özil in aller Munde, Özil auf der Pressekonferenz, Özil über…

… den Start in die neue Saison: "Wir hatten zu Beginn einige Schwierigkeiten und haben ein paar Punkte liegen lassen. Zuletzt aber haben wir wieder erfolgreich gespielt, wir haben unser Selbstbewusstsein zurück gewonnen und sind wieder in der Spur. Mit meiner Leistung bin ich noch nicht ganz zufrieden. Ich denke aber, Schwankungen sind ganz normal und menschlich. Wichtig ist, dass man immer an sich arbeitet und versucht, sich zu verbessern. Das mache ich."

… die 1:2 Niederlage im Spiel in Dortmund und das Spiel heute Abend: "Ich kenne einige der Spieler aus der Nationalmannschaft. Dortmund hat große Talente, Mario Götze und Marco Reus sind herausragende Fußballer. Wir hatten in Dortmund Probleme, das zählt aber heute nicht mehr. Klar ist aber auch, dass wir nicht zu sehr auf den Gegner schauen sollten. Wir sind Real Madrid. Wir spielen zu Hause, wir spielen vor unseren Fans, die uns immer super unterstützen. Unser Ziel ist ganz klar und dasselbe wie immer: wir wollen drei Punkte. Wir wissen, dass Dortmund ein schwerer Gegner ist, doch wenn wir umsetzen, was unser Trainer uns mit auf den Weg gegeben hat, dann werden wir das Spiel gewinnen."

… Cristiano Ronaldo, Iker Casillas und die Wahl zum Weltfußballer: "Cristiano gehört seit Jahren zu den weltbesten Spielern, es ist beeindruckend mit welcher Konstanz er immer wieder seine Tore macht. Über Iker muss man nicht viel sagen. Ich verstehe mich mit beiden sehr gut, selbstverständlich würde ich ihnen bei der Wahl zum Weltfußballer meine Stimme geben. Generell wäre es toll, wenn ein Spieler von Real Madrid diesen Titel bekommen würde."

… Trainer Jose Mourinho: "Zu allererst ist er einfach ein richtig guter Trainer. Ich habe immer gesagt, dass er für mich einer der Besten der Welt ist. Er hat nicht zufällig so viele große Titel gewonnen. Ihn zeichnet vor allem sein unbedingter Wille zum Erfolg aus. Er steht den Spielern sehr nah, und er bringt uns dazu, immer 100 Prozent unserer Leistung abzurufen.

… das Leben in Spanien und die Medien in Madrid: "Natürlich erkennen mich die Leute sofort. Und trotzdem habe ich keine Probleme damit, mich zu zeigen und beispielsweise in ein Restaurant Essen zu gehen. Mit der Aufmerksamkeit kann ich gut umgehen, das gehört dazu. Die Menschen hier sind einfach verrückt nach Fußball, und das finde ich großartig. Auch an die Medienberichte habe ich mich gewöhnt. Wenn man gut spielt, ist man schnell der beste Spieler der Welt, spielt man weniger gut, reagieren die Medien extrem kritisch. Ich versuche, mich davon nicht beeindrucken zu lassen. Ich fokussiere mich auf meine Arbeit und darauf, was der Trainer darüber denkt. Der Rest ist für mich nicht relevant."

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Die beiden führenden Fußballnationen: Deutschland und Spanien. Die beiden Landesmeister: Borussia Dortmund und Real Madrid. Die beiden Deutschen bei Real: Mesut Özil und Sami Khedira. Khedira ist verletzt, bleibt: Özil. Die Königlichen stehen vor dem Spiel heute Abend in der Königsklasse gegen den BVB (ab 20.45 Uhr, live bei Sky), ein Spieler steht im Fokus. Mesut hier, Mesut da. Özil in aller Munde, Özil auf der Pressekonferenz, Özil über…

… den Start in die neue Saison: "Wir hatten zu Beginn einige Schwierigkeiten und haben ein paar Punkte liegen lassen. Zuletzt aber haben wir wieder erfolgreich gespielt, wir haben unser Selbstbewusstsein zurück gewonnen und sind wieder in der Spur. Mit meiner Leistung bin ich noch nicht ganz zufrieden. Ich denke aber, Schwankungen sind ganz normal und menschlich. Wichtig ist, dass man immer an sich arbeitet und versucht, sich zu verbessern. Das mache ich."

… die 1:2 Niederlage im Spiel in Dortmund und das Spiel heute Abend: "Ich kenne einige der Spieler aus der Nationalmannschaft. Dortmund hat große Talente, Mario Götze und Marco Reus sind herausragende Fußballer. Wir hatten in Dortmund Probleme, das zählt aber heute nicht mehr. Klar ist aber auch, dass wir nicht zu sehr auf den Gegner schauen sollten. Wir sind Real Madrid. Wir spielen zu Hause, wir spielen vor unseren Fans, die uns immer super unterstützen. Unser Ziel ist ganz klar und dasselbe wie immer: wir wollen drei Punkte. Wir wissen, dass Dortmund ein schwerer Gegner ist, doch wenn wir umsetzen, was unser Trainer uns mit auf den Weg gegeben hat, dann werden wir das Spiel gewinnen."

… Cristiano Ronaldo, Iker Casillas und die Wahl zum Weltfußballer: "Cristiano gehört seit Jahren zu den weltbesten Spielern, es ist beeindruckend mit welcher Konstanz er immer wieder seine Tore macht. Über Iker muss man nicht viel sagen. Ich verstehe mich mit beiden sehr gut, selbstverständlich würde ich ihnen bei der Wahl zum Weltfußballer meine Stimme geben. Generell wäre es toll, wenn ein Spieler von Real Madrid diesen Titel bekommen würde."

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… Trainer Jose Mourinho: "Zu allererst ist er einfach ein richtig guter Trainer. Ich habe immer gesagt, dass er für mich einer der Besten der Welt ist. Er hat nicht zufällig so viele große Titel gewonnen. Ihn zeichnet vor allem sein unbedingter Wille zum Erfolg aus. Er steht den Spielern sehr nah, und er bringt uns dazu, immer 100 Prozent unserer Leistung abzurufen.

… das Leben in Spanien und die Medien in Madrid: "Natürlich erkennen mich die Leute sofort. Und trotzdem habe ich keine Probleme damit, mich zu zeigen und beispielsweise in ein Restaurant Essen zu gehen. Mit der Aufmerksamkeit kann ich gut umgehen, das gehört dazu. Die Menschen hier sind einfach verrückt nach Fußball, und das finde ich großartig. Auch an die Medienberichte habe ich mich gewöhnt. Wenn man gut spielt, ist man schnell der beste Spieler der Welt, spielt man weniger gut, reagieren die Medien extrem kritisch. Ich versuche, mich davon nicht beeindrucken zu lassen. Ich fokussiere mich auf meine Arbeit und darauf, was der Trainer darüber denkt. Der Rest ist für mich nicht relevant."