"Virtual Reality": DFB-Akademie kooperiert mit STRIVR

Wie kann man die Besten noch besser machen? Und die Erfolgreichsten noch erfolgreicher? Diesen Fragen geht das Team der DFB-Akademie längst nach, auch wenn das neue sportliche Zentrum des Deutschen Fußball-Bundes, das in Frankfurt entstehen soll, noch nicht gebaut ist. Die inhaltliche Ausgestaltung jedoch läuft bereits auf Hochtouren. Ein weiterer Baustein ist nun die Partnerschaft der Akademie mit dem innovativen amerikanischen Unternehmen STRIVR Labs, der Institution im Bereich "Virtual Reality" im Sport. Im Rahmen des Akademie-Moduls "Technology Lab" und des Think Tanks unter dem Titel "Wahrnehmung und Entscheidungshandeln" kam die Technologie von STRIVR rund um die 360-Grad-Videos, die eine virtuelle Welt erzeugen, bereits zum Einsatz. Nun wird die Kooperation intensiviert und ausgebaut.

STRIVR Labs ist aus einem Forschungsprojekt an der amerikanischen Elite-Universität Stanford hervorgegangen. Die Firma mit Sitz in Palo Alto in Kalifornien mitten im Herzen des Silicon Valley stattet unter anderen Profi-Teams aus der National Football League (NFL), der National Basketball League (NBA), der National Hockey League (NHL), der Major League Baseball (MLB) sowie der populären Rennserie NASCAR mit ihrer Technologie aus. Sportler trainieren nicht mehr länger ausschließlich auf dem Spielfeld oder auf der Rennstrecke, sondern via Virtual-Reality-Brille auch in der Umgebung einer künstlich erzeugten Realität. Auch die DFB-Teams sollen künftig vom Training unter neuesten technologischen Aspekten profitieren. Die Videos sollen zur Diagnostik und zur Schulung der psychologischen und kognitiven Fähigkeiten der Fußballspieler genutzt werden. Damit betreten DFB und STRIVR Neuland. Die Erkenntnisse könnten später auch in die tägliche Arbeit von Bundesligaklubs und deren Nachwuchsmannschaften einfließen. Schließlich soll die DFB-Akademie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sein, neue Standards setzen und insbesondere in den Bereichen Entwicklung und Innovation internationale Trends und Entwicklungen frühzeitig erkennen und aufgreifen.

"Neue Impulse für die Weiterentwicklung von Trainingsinhalten"

Markus Weise, Leiter Konzeptentwicklung der DFB-Akademie, sagt: "Wir haben in unserem Pilotprojekt mit STRIVR erste wichtige Erkenntnisse gesammelt. Von der Intensivierung unserer Kooperation erhoffen wir uns nun neue Impulse für die Weiterentwicklung von Trainingsinhalten und Diagnostik. Die Technologie ‚Virtual Reality‘ ist eine äußerst spannende, die noch am Anfang ihrer Entwicklung steht und viele Möglichkeiten bietet. Diese wollen wir von Beginn an nicht nur mitbegleiten, sondern sie nach unseren Vorstellungen mitprägen. Es wird sehr interessant und herausfordernd, diese neuartige Technologie im Trainingsalltag und unter Wettkampfbedingungen zu testen. Mit STRIVR, den Pionieren im Bereich Virtuelle Realität und deren Nutzen für den Sport, haben wir dabei den idealen Partner an unserer Seite."

Oliver Bierhoff, Projektleiter der DFB-Akademie, sagt: "Mit der Akademie wollen wir das Innovationszentrum des Fußballs errichten. Dabei sollen nicht nur unsere Nationalspieler von Forschung und Entwicklung profitieren, sondern alle Vereine in Deutschland, von den Profiklubs der Bundesliga bis hin zu den Amateuren an der Basis. Deshalb ist es unser Ziel, neueste Technologien, die bereits in anderen Disziplinen oder auch außerhalb des Sports erfolgreich zum Einsatz kommen, zu entdecken und auf Einsetzbarkeit im Fußball zu testen. ‚Virtual Reality‘ ist ein hochspannendes Zukunftsthema, bei dem wir von Anfang an dabei sein und unsere Ideen einbringen wollen."

Derek Belch, Mitgründer und CEO von STRIVR, sagt: "Wir sind begeistert, mit dem DFB zu arbeiten. Die Trainingsmethodik und der ständige Wille des amtierenden Weltmeisters, sich weiterzuentwickeln, sind vorbildlich und bewundernswert. Genau das, was wir von unseren Partnern erwarten. Die deutschen Fußballmannschaften zählen konstant zu den besten der Welt. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass das auch so bleibt.”

[al]

Wie kann man die Besten noch besser machen? Und die Erfolgreichsten noch erfolgreicher? Diesen Fragen geht das Team der DFB-Akademie längst nach, auch wenn das neue sportliche Zentrum des Deutschen Fußball-Bundes, das in Frankfurt entstehen soll, noch nicht gebaut ist. Die inhaltliche Ausgestaltung jedoch läuft bereits auf Hochtouren. Ein weiterer Baustein ist nun die Partnerschaft der Akademie mit dem innovativen amerikanischen Unternehmen STRIVR Labs, der Institution im Bereich "Virtual Reality" im Sport. Im Rahmen des Akademie-Moduls "Technology Lab" und des Think Tanks unter dem Titel "Wahrnehmung und Entscheidungshandeln" kam die Technologie von STRIVR rund um die 360-Grad-Videos, die eine virtuelle Welt erzeugen, bereits zum Einsatz. Nun wird die Kooperation intensiviert und ausgebaut.

STRIVR Labs ist aus einem Forschungsprojekt an der amerikanischen Elite-Universität Stanford hervorgegangen. Die Firma mit Sitz in Palo Alto in Kalifornien mitten im Herzen des Silicon Valley stattet unter anderen Profi-Teams aus der National Football League (NFL), der National Basketball League (NBA), der National Hockey League (NHL), der Major League Baseball (MLB) sowie der populären Rennserie NASCAR mit ihrer Technologie aus. Sportler trainieren nicht mehr länger ausschließlich auf dem Spielfeld oder auf der Rennstrecke, sondern via Virtual-Reality-Brille auch in der Umgebung einer künstlich erzeugten Realität. Auch die DFB-Teams sollen künftig vom Training unter neuesten technologischen Aspekten profitieren. Die Videos sollen zur Diagnostik und zur Schulung der psychologischen und kognitiven Fähigkeiten der Fußballspieler genutzt werden. Damit betreten DFB und STRIVR Neuland. Die Erkenntnisse könnten später auch in die tägliche Arbeit von Bundesligaklubs und deren Nachwuchsmannschaften einfließen. Schließlich soll die DFB-Akademie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sein, neue Standards setzen und insbesondere in den Bereichen Entwicklung und Innovation internationale Trends und Entwicklungen frühzeitig erkennen und aufgreifen.

"Neue Impulse für die Weiterentwicklung von Trainingsinhalten"

Markus Weise, Leiter Konzeptentwicklung der DFB-Akademie, sagt: "Wir haben in unserem Pilotprojekt mit STRIVR erste wichtige Erkenntnisse gesammelt. Von der Intensivierung unserer Kooperation erhoffen wir uns nun neue Impulse für die Weiterentwicklung von Trainingsinhalten und Diagnostik. Die Technologie ‚Virtual Reality‘ ist eine äußerst spannende, die noch am Anfang ihrer Entwicklung steht und viele Möglichkeiten bietet. Diese wollen wir von Beginn an nicht nur mitbegleiten, sondern sie nach unseren Vorstellungen mitprägen. Es wird sehr interessant und herausfordernd, diese neuartige Technologie im Trainingsalltag und unter Wettkampfbedingungen zu testen. Mit STRIVR, den Pionieren im Bereich Virtuelle Realität und deren Nutzen für den Sport, haben wir dabei den idealen Partner an unserer Seite."

Oliver Bierhoff, Projektleiter der DFB-Akademie, sagt: "Mit der Akademie wollen wir das Innovationszentrum des Fußballs errichten. Dabei sollen nicht nur unsere Nationalspieler von Forschung und Entwicklung profitieren, sondern alle Vereine in Deutschland, von den Profiklubs der Bundesliga bis hin zu den Amateuren an der Basis. Deshalb ist es unser Ziel, neueste Technologien, die bereits in anderen Disziplinen oder auch außerhalb des Sports erfolgreich zum Einsatz kommen, zu entdecken und auf Einsetzbarkeit im Fußball zu testen. ‚Virtual Reality‘ ist ein hochspannendes Zukunftsthema, bei dem wir von Anfang an dabei sein und unsere Ideen einbringen wollen."

Derek Belch, Mitgründer und CEO von STRIVR, sagt: "Wir sind begeistert, mit dem DFB zu arbeiten. Die Trainingsmethodik und der ständige Wille des amtierenden Weltmeisters, sich weiterzuentwickeln, sind vorbildlich und bewundernswert. Genau das, was wir von unseren Partnern erwarten. Die deutschen Fußballmannschaften zählen konstant zu den besten der Welt. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass das auch so bleibt.”

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