Viktoria Kölns U 19 hofft auf Befreiungsschlag

Die U 19 von Aufsteiger FC Viktoria Köln kann heute (ab 16 Uhr) einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga machen. Sollte sich die Mannschaft von Viktoria-Trainer Manfred Schadt in einer Nachholpartie vom 15. Spieltag gegen den Tabellenletzten Bonner SC durchsetzen, dann würde der Vorsprung vor der Gefahrenzone auf fünf Punkte anwachsen.

Die Kölner, die das Hinspiel in Bonn 1:3 verloren hatten, setzen dabei vor allem auf ihre Heimstärke. Seit fünf Begegnungen konnte keine Mannschaft mehr bei der Viktoria gewinnen. Um im Rhythmus zu bleiben, absolvierten die Domstädter am spielfreien Wochenende ein Testspiel beim Landesligisten TuS Maralinden (5:3).

Der Bonner SC liegt mit zwölf Zählern am Tabellenende, könnte aber mit einem erneuten Erfolg gegen die Viktoria den Abstand zum rettenden Ufer bis auf einen Zähler verkürzen und hätte damit im Kampf gegen den drohenden Abstieg noch alle Chancen.

Der Wuppertaler SV und Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach treten am Sonntag (ab 11 Uhr) in einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag gegeneinander an. Die bergischen Löwen sind 2015 mit acht Punkten aus fünf Spielen gut aus den Startlöchern gekommen. Nun gilt es für die Mannschaft von WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen, diesen positiven Trend fortzusetzen und mit dem fünften Saisonsieg die Gladbacher von dem neunten Tabellenplatz zu verdrängen. Der Klassenverbleib wäre dann schon greifbar nah. "Wir benötigen noch einige Punkte, um alles klar zu machen", sagt Vollmerhausen zu DFB.de.

Die Wuppertaler absolvierten zuletzt ein Testspiel gegen eine japanische Hochschul-Auswahl (0:1). Dabei verletzte sich Mittelfeldspieler Carlson Muyuk (Risswunde am Knie) so schwer, dass er gegen Gladbach pausieren muss. Auch Innenverteidiger Simon Pascheit (Fußprellung) und Rechtsverteidiger Arthur Ekallé (Grippe) stehen nicht zur Verfügung.

Nord/Nordost: Abstiegsduell zwischen Meppen und Dresden

Ein ganz wichtiges Spiel im Rennen um den Klassenverbleib in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga findet heute (ab 11 Uhr) in einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag statt. Der Tabellenletzte SV Meppen, der nach zuvor 13 Spielen ohne Sieg am vergangenen Spieltag bei Hansa Rostock (2:0) erstmals wieder dreifach punktete, will nun den Schwung mitnehmen und gegen den Vorletzten Dynamo Dresden nachlegen. Mit einem weiteren Sieg würden die Emsländer die Gäste aus Sachsen überholen.

"Wir wollen endlich den letzten Tabellenplatz verlassen", sagt SVM-Trainer Achim Evers im Gespräch mit DFB.de. Bei seiner Mannschaft fallen allerdings Innenverteidiger Maurice Kampmann und Linksverteidiger Dennis Bahns aus. Kampmann hat sich einen Außenbandriss zugezogen und wird voraussichtlich bis zum Saisonende fehlen. Dagegen hofft Evers, dass Bahns (Fußprellung) im Liga-Endspurt noch einmal eingreifen kann.

Eine äußerst schwierige Aufgabe muss am Sonntag (ab 12 Uhr) Rot-Weiß Erfurt lösen. In einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag will die Mannschaft von RWE-Trainer Carsten Hänsel gegen Tabellenführer Hannover 96 für eine Überraschung sorgen, um sich im Abstiegskampf möglichst weiter Luft zu verschaffen. Bei nur drei Punkten Vorsprung auf die Gefahrenzone sind die Thüringer noch lange nicht in Sicherheit.



Die U 19 von Aufsteiger FC Viktoria Köln kann heute (ab 16 Uhr) einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga machen. Sollte sich die Mannschaft von Viktoria-Trainer Manfred Schadt in einer Nachholpartie vom 15. Spieltag gegen den Tabellenletzten Bonner SC durchsetzen, dann würde der Vorsprung vor der Gefahrenzone auf fünf Punkte anwachsen.

Die Kölner, die das Hinspiel in Bonn 1:3 verloren hatten, setzen dabei vor allem auf ihre Heimstärke. Seit fünf Begegnungen konnte keine Mannschaft mehr bei der Viktoria gewinnen. Um im Rhythmus zu bleiben, absolvierten die Domstädter am spielfreien Wochenende ein Testspiel beim Landesligisten TuS Maralinden (5:3).

Der Bonner SC liegt mit zwölf Zählern am Tabellenende, könnte aber mit einem erneuten Erfolg gegen die Viktoria den Abstand zum rettenden Ufer bis auf einen Zähler verkürzen und hätte damit im Kampf gegen den drohenden Abstieg noch alle Chancen.

Der Wuppertaler SV und Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach treten am Sonntag (ab 11 Uhr) in einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag gegeneinander an. Die bergischen Löwen sind 2015 mit acht Punkten aus fünf Spielen gut aus den Startlöchern gekommen. Nun gilt es für die Mannschaft von WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen, diesen positiven Trend fortzusetzen und mit dem fünften Saisonsieg die Gladbacher von dem neunten Tabellenplatz zu verdrängen. Der Klassenverbleib wäre dann schon greifbar nah. "Wir benötigen noch einige Punkte, um alles klar zu machen", sagt Vollmerhausen zu DFB.de.

Die Wuppertaler absolvierten zuletzt ein Testspiel gegen eine japanische Hochschul-Auswahl (0:1). Dabei verletzte sich Mittelfeldspieler Carlson Muyuk (Risswunde am Knie) so schwer, dass er gegen Gladbach pausieren muss. Auch Innenverteidiger Simon Pascheit (Fußprellung) und Rechtsverteidiger Arthur Ekallé (Grippe) stehen nicht zur Verfügung.

Nord/Nordost: Abstiegsduell zwischen Meppen und Dresden

Ein ganz wichtiges Spiel im Rennen um den Klassenverbleib in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga findet heute (ab 11 Uhr) in einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag statt. Der Tabellenletzte SV Meppen, der nach zuvor 13 Spielen ohne Sieg am vergangenen Spieltag bei Hansa Rostock (2:0) erstmals wieder dreifach punktete, will nun den Schwung mitnehmen und gegen den Vorletzten Dynamo Dresden nachlegen. Mit einem weiteren Sieg würden die Emsländer die Gäste aus Sachsen überholen.

"Wir wollen endlich den letzten Tabellenplatz verlassen", sagt SVM-Trainer Achim Evers im Gespräch mit DFB.de. Bei seiner Mannschaft fallen allerdings Innenverteidiger Maurice Kampmann und Linksverteidiger Dennis Bahns aus. Kampmann hat sich einen Außenbandriss zugezogen und wird voraussichtlich bis zum Saisonende fehlen. Dagegen hofft Evers, dass Bahns (Fußprellung) im Liga-Endspurt noch einmal eingreifen kann.

Eine äußerst schwierige Aufgabe muss am Sonntag (ab 12 Uhr) Rot-Weiß Erfurt lösen. In einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag will die Mannschaft von RWE-Trainer Carsten Hänsel gegen Tabellenführer Hannover 96 für eine Überraschung sorgen, um sich im Abstiegskampf möglichst weiter Luft zu verschaffen. Bei nur drei Punkten Vorsprung auf die Gefahrenzone sind die Thüringer noch lange nicht in Sicherheit.

Bei den Niedersachsen läuft es dagegen wie am Schnürchen. Das jüngste 1:0 über den FC Carl Zeiss Jena war bereits der zehnte Punktspielsieg in Serie. Ein Grund für die Siegesserie ist auch die bärenstarke Defensive. Mit insgesamt nur 18 Gegentoren stellt die Mannschaft von Trainer Daniel Stendel die beste Abwehr der Liga. Auch im Niedersachsen-Pokal läuft es für den Tabellenführer prächtig. Nach einem 3:1 beim JFV Nordwest (Oldenburg), Tabellenzweiter in der Regionalliga Nord, steht Hannover 96 bereits im Finale und hat damit weiterhin beste Chancen, in der nächsten Saison am DFB-Junioren-Vereinspokal teilnehmen zu können.