Viererpack von Stiepermann bringt BVB den Halbfinal-Einzug

Borussia Dortmund steht im Halbfinale des DFB-Junioren-Vereinpokals. Gegen die TuS Koblenz setzten sich die Schwarz-Gelben deutlich 6:1 (2:1) durch. Erfolgreichster Torschütze beim BVB war Marco Stiepermann (27./40./51./58.) mit gleich vier Treffern. Außerdem trafen Tolgay Ali Arslan (48., Foulelfmeter) und der eingewechselte Ivan Paurevic (85.) für die Dortmunder. Oliver Laux (41., Foulelfmeter) erzielte den Koblenzer Treffer.

Im ersten Halbfinale trifft der FC Carl Zeiss Jena am 3. Mai im Duell zweier Bundesligisten auf den aktuellen Deutschen Meister SC Freiburg. Die gastgebende Mannschaft von Ex-Profi Olaf Holetschek hatte sich in zwei Nordost-Duellen jeweils auswärts bei Dynamo Dresden (1:0) und beim 1. FC Magdeburg (2:1) für die Runde der letzten Vier qualifiziert. Gleich drei Bundesligisten musste der SC Freiburg aus dem Weg räumen. In der Vorrunde siegten die Breisgauer beim 1. FC Köln 3:1, ließen danach zwei Heimerfolge gegen den Hamburger SV (3:2) und den 1. FC Nürnberg (1:0) folgen.

Für die größte Überraschung unter den Halbfinalisten sorgte bisher der 1. FC Saarbrücken. Der Spitzenreiter der Regionalliga Südwest setzte sich nervenstark im Viertelfinale gegen Türkiyemspor Berlin 6:4 nach Elfmeterschießen durch. In der Runde zuvor hatten die Saarländer den Bundesligisten Werder Bremen mit einer 1:5-Niederlage auf die Heimreise geschickt. Im Halbfinale hat Saarbrücken am 3. Mai wieder Heimrecht, trifft auf Dortmund.

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Borussia Dortmund steht im Halbfinale des DFB-Junioren-Vereinpokals. Gegen die TuS Koblenz setzten sich die Schwarz-Gelben deutlich 6:1 (2:1) durch. Erfolgreichster Torschütze beim BVB war Marco Stiepermann (27./40./51./58.) mit gleich vier Treffern. Außerdem trafen Tolgay Ali Arslan (48., Foulelfmeter) und der eingewechselte Ivan Paurevic (85.) für die Dortmunder. Oliver Laux (41., Foulelfmeter) erzielte den Koblenzer Treffer.

Im ersten Halbfinale trifft der FC Carl Zeiss Jena am 3. Mai im Duell zweier Bundesligisten auf den aktuellen Deutschen Meister SC Freiburg. Die gastgebende Mannschaft von Ex-Profi Olaf Holetschek hatte sich in zwei Nordost-Duellen jeweils auswärts bei Dynamo Dresden (1:0) und beim 1. FC Magdeburg (2:1) für die Runde der letzten Vier qualifiziert. Gleich drei Bundesligisten musste der SC Freiburg aus dem Weg räumen. In der Vorrunde siegten die Breisgauer beim 1. FC Köln 3:1, ließen danach zwei Heimerfolge gegen den Hamburger SV (3:2) und den 1. FC Nürnberg (1:0) folgen.

Für die größte Überraschung unter den Halbfinalisten sorgte bisher der 1. FC Saarbrücken. Der Spitzenreiter der Regionalliga Südwest setzte sich nervenstark im Viertelfinale gegen Türkiyemspor Berlin 6:4 nach Elfmeterschießen durch. In der Runde zuvor hatten die Saarländer den Bundesligisten Werder Bremen mit einer 1:5-Niederlage auf die Heimreise geschickt. Im Halbfinale hat Saarbrücken am 3. Mai wieder Heimrecht, trifft auf Dortmund.