Vier Schiedsrichter geben Stellungnahme zum "Fall Hoyzer" ab

Die vier DFB-Schiedsrichter Lutz Michael Fröhlich, Manuel Gräfe, Olaf Blumenstein und Felix Zwayer haben am Dienstag folgende Stellungnahme im "Fall Hoyzer" abgegeben:

"In Zusammenhang mit den Vorfwürfen gegen Robert Hoyzer erklären wir, dass uns Hinweise, Informationen und Zeugenaussagen rund um die Spiele und Spielleitungen von Robert Hoyzer vorlagen, die uns veranlassten, den Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses am Mittwoch vergangener Woche zu informieren.

Wir sahen auf Grund der vorliegenden Informationen und der direkten Aussagen von Robert Hoyzer gegenüber dem Schiedsrichterkollegen Felix Zwayer eine dringende Aufklärungsnotwendigkeit, um einen eventuellen Schaden am deutschen Fußball und am deutschen Schiedsrichterwesen zu verhindern.

Wir sind der Auffassung, damit im Interesse des deutschen Fußballs gehandelt zu haben.

Wir betonen, dass wir Robert Hoyzer weder des Wettens auf eigene Spielleitungen und des Betruges bezichtigt, noch irgendwelche Hintergründe oder weitere Personen damit in Zusammenhang gebracht haben.

Weiteren Raum für Spekulationen eröffnete die Nennung des Spieles RW Essen gegen 1. FC Köln. Schon deshalb ist diese Erklärung jetzt notwendig.

Da der DFB-Kontrollausschuss eingeschaltet wurde und die Ermittlungen aufgenommen hat, werden wir keine weiteren Informationen an die Öffentlichkeit geben. Der DFB ist für die abschließenden Untersuchungen zuständig." [tw]


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Die vier DFB-Schiedsrichter Lutz Michael Fröhlich, Manuel Gräfe, Olaf Blumenstein und Felix Zwayer haben am Dienstag folgende Stellungnahme im "Fall Hoyzer" abgegeben:



"In Zusammenhang mit den Vorfwürfen gegen Robert Hoyzer erklären wir, dass uns Hinweise, Informationen und Zeugenaussagen rund um die Spiele und Spielleitungen von Robert Hoyzer vorlagen,
die uns veranlassten, den Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses am Mittwoch vergangener Woche zu
informieren.



Wir sahen auf Grund der vorliegenden Informationen und der
direkten Aussagen von Robert Hoyzer gegenüber dem Schiedsrichterkollegen Felix Zwayer eine dringende
Aufklärungsnotwendigkeit, um einen eventuellen Schaden am deutschen Fußball und am deutschen Schiedsrichterwesen zu verhindern.



Wir sind der Auffassung, damit im Interesse des deutschen
Fußballs gehandelt zu haben.



Wir betonen, dass wir Robert Hoyzer weder des Wettens auf
eigene Spielleitungen und des Betruges bezichtigt, noch irgendwelche Hintergründe oder weitere Personen damit in Zusammenhang gebracht haben.



Weiteren Raum für Spekulationen eröffnete die Nennung des
Spieles RW Essen gegen 1. FC Köln. Schon deshalb ist diese
Erklärung jetzt notwendig.



Da der DFB-Kontrollausschuss eingeschaltet wurde und die
Ermittlungen aufgenommen hat, werden wir keine weiteren
Informationen an die Öffentlichkeit geben. Der DFB ist für die
abschließenden Untersuchungen zuständig."