Video: U 21 besucht außergewöhnlichen Amateurklub in Berlin

Große Aufregung bei den Kindern und Jugendlichen des FC Internationale Berlin 1980: Die deutsche U 21-Nationalmannschaft besuchte den Klub im Herzen von Berlin, der sich in besonderem Maße für die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund einsetzt. "Bei uns sind sehr viele ausländische Kinder, die wir durch Sport in die Gesellschaft integrieren wollen", sagte Yong-Min Cho, einer der Jugendtrainer des FC Internationale Berlin.

Rund 1100 Mitglieder aus aller Welt verzeichnet der Landesligist, der 2012 den Integrationspreis des DFB erhielt und bei dem Miteinander über kulturelle Grenzen hinaus groß geschrieben wird.

"Fußball verbindet und vereint uns alle"

"Im Fußball ist es egal, woher man kommt. Es ist egal, welche Sprache man zuhause spricht oder aus welcher Kultur man stammt oder welche Religion man praktiziert. Fußball verbindet und vereint uns alle", sagte U 21-Pressesprecher Roy Rajber bei der Begrüßung der vielen Kinder, die sich die Begegnung mit den Profis nicht entgehen lassen wollten.

Bei der anschließenden Fragerunde an die U 21-Nationalspieler Maximilian Arnold und Niklas Stark schnellten dutzende Finger nach oben und die Kinder brachten die Profis mit der ein oder anderen klugen Frage mächtig ins Schwitzen.

[dfb]

Große Aufregung bei den Kindern und Jugendlichen des FC Internationale Berlin 1980: Die deutsche U 21-Nationalmannschaft besuchte den Klub im Herzen von Berlin, der sich in besonderem Maße für die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund einsetzt. "Bei uns sind sehr viele ausländische Kinder, die wir durch Sport in die Gesellschaft integrieren wollen", sagte Yong-Min Cho, einer der Jugendtrainer des FC Internationale Berlin.

Rund 1100 Mitglieder aus aller Welt verzeichnet der Landesligist, der 2012 den Integrationspreis des DFB erhielt und bei dem Miteinander über kulturelle Grenzen hinaus groß geschrieben wird.

"Fußball verbindet und vereint uns alle"

"Im Fußball ist es egal, woher man kommt. Es ist egal, welche Sprache man zuhause spricht oder aus welcher Kultur man stammt oder welche Religion man praktiziert. Fußball verbindet und vereint uns alle", sagte U 21-Pressesprecher Roy Rajber bei der Begrüßung der vielen Kinder, die sich die Begegnung mit den Profis nicht entgehen lassen wollten.

Bei der anschließenden Fragerunde an die U 21-Nationalspieler Maximilian Arnold und Niklas Stark schnellten dutzende Finger nach oben und die Kinder brachten die Profis mit der ein oder anderen klugen Frage mächtig ins Schwitzen.

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