Video: Jones nach erstem EM-Lehrgang "mehr als zufrieden"

Bundestrainerin Steffi Jones hat nach dem ersten Trainingslager für die EM in den Niederlanden, das heute mit einem Fotoshooting bei DFB-Generalsponsor Mercedes-Benz endete, ein positives Fazit gezogen. "Wir haben intensiv gearbeitet", so die 44-Jährige. "Die Spielerinnen haben super mitgezogen und sind an ihre Grenzen gegangen. Ich bin mehr als zufrieden." Dank eines "unwahrscheinlich guten und ausgeglichenen" Kaders blicke sie "sehr optimistisch" auf die Endrunde (16. Juli bis 6. August) im Nachbarland, bei der Olympiasieger Deutschland den neunten Triumph anstrebt.

Auch die Spielerinnen des verjüngten Teams zeigen sich nach sechs von 15 Tagen EM-Vorbereitung selbstbewusst. "Natürlich ist es immer unser Ziel, alles zu gewinnen - so werden wir auch in das Turnier gehen", sagt Kapitänin Dzsenifer Marozsán. "In dieser Woche hat man auch gesehen, dass die Mannschaft hungrig ist und noch nicht genug hat." Angreiferin Alexandra Popp sieht die Stärke des Titelverteidigers vor allem in der "Flexibilität und Qualität" der Offensive: "Da kann gefühlt jede auf allen Positionen spielen. Dadurch können wir einen sehr guten Fußball, gerade mit Kurzpassspiel, aufziehen."

Die DFB-Frauen bestreiten die EM-Generalprobe am 4. Juli (ab 17.45 Uhr) gegen Brasilien. Für die Partie in Sandhausen gibt es noch Tickets. Am 5. Juli nominiert Steffi Jones den endgültigen EM-Kader. Am 12. Juli reist das DFB-Team in die Niederlande, wo der Titelverteidiger zum Auftakt in Breda am 17. Juli (ab 20.45 Uhr) in der Gruppe B auf Schweden trifft. Am 21. Juli (ab 20.45 Uhr) spielt die Frauen-Nationalmannschaft in Tilburg gegen Italien und am 25. Juli (ab 20.45 Uhr) in Utrecht gegen Russland.

[sid/dfb]

Bundestrainerin Steffi Jones hat nach dem ersten Trainingslager für die EM in den Niederlanden, das heute mit einem Fotoshooting bei DFB-Generalsponsor Mercedes-Benz endete, ein positives Fazit gezogen. "Wir haben intensiv gearbeitet", so die 44-Jährige. "Die Spielerinnen haben super mitgezogen und sind an ihre Grenzen gegangen. Ich bin mehr als zufrieden." Dank eines "unwahrscheinlich guten und ausgeglichenen" Kaders blicke sie "sehr optimistisch" auf die Endrunde (16. Juli bis 6. August) im Nachbarland, bei der Olympiasieger Deutschland den neunten Triumph anstrebt.

Auch die Spielerinnen des verjüngten Teams zeigen sich nach sechs von 15 Tagen EM-Vorbereitung selbstbewusst. "Natürlich ist es immer unser Ziel, alles zu gewinnen - so werden wir auch in das Turnier gehen", sagt Kapitänin Dzsenifer Marozsán. "In dieser Woche hat man auch gesehen, dass die Mannschaft hungrig ist und noch nicht genug hat." Angreiferin Alexandra Popp sieht die Stärke des Titelverteidigers vor allem in der "Flexibilität und Qualität" der Offensive: "Da kann gefühlt jede auf allen Positionen spielen. Dadurch können wir einen sehr guten Fußball, gerade mit Kurzpassspiel, aufziehen."

Die DFB-Frauen bestreiten die EM-Generalprobe am 4. Juli (ab 17.45 Uhr) gegen Brasilien. Für die Partie in Sandhausen gibt es noch Tickets. Am 5. Juli nominiert Steffi Jones den endgültigen EM-Kader. Am 12. Juli reist das DFB-Team in die Niederlande, wo der Titelverteidiger zum Auftakt in Breda am 17. Juli (ab 20.45 Uhr) in der Gruppe B auf Schweden trifft. Am 21. Juli (ab 20.45 Uhr) spielt die Frauen-Nationalmannschaft in Tilburg gegen Italien und am 25. Juli (ab 20.45 Uhr) in Utrecht gegen Russland.