VfB Stuttgart: Terodde kommt aus Bochum

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

VFB STUTTGART: Der Erstliga-Absteiger aus Stuttgart bastelt weiter am Kader für den sofortigen Wiederaufstieg. Vom VfL Bochum wechselt Torjäger Simon Terodde ins Ländle und erhält einen Dreijahresvertrag. Terodde ist mit 25 Treffern der Torschützenkönig der vergangenen Zweitliga-Saison und soll den Ausfall von Daniel Ginczek (Kreuzbandriss) kompensieren. "Simon verkörpert genau den Spielertyp, den wir gesucht haben", so der neue VfB-Trainer Jos Luhukay.

1. FC NÜRNBERG: Routinier Raphael Schäfer bleibt dem "Club" wie erwartet noch ein Jahr erhalten. Der 37 Jahre alte Torhüter bestätigte der Nürnberger Zeitung und den Nürnberger Nachrichten, dass er einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieben habe. Schäfer schiebt sein Karriereende auf, "weil es mit mit dieser Mannschaft und diesem Trainer einfach wieder großen Spaß macht".

[sid]

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

VFB STUTTGART: Der Erstliga-Absteiger aus Stuttgart bastelt weiter am Kader für den sofortigen Wiederaufstieg. Vom VfL Bochum wechselt Torjäger Simon Terodde ins Ländle und erhält einen Dreijahresvertrag. Terodde ist mit 25 Treffern der Torschützenkönig der vergangenen Zweitliga-Saison und soll den Ausfall von Daniel Ginczek (Kreuzbandriss) kompensieren. "Simon verkörpert genau den Spielertyp, den wir gesucht haben", so der neue VfB-Trainer Jos Luhukay.

1. FC NÜRNBERG: Routinier Raphael Schäfer bleibt dem "Club" wie erwartet noch ein Jahr erhalten. Der 37 Jahre alte Torhüter bestätigte der Nürnberger Zeitung und den Nürnberger Nachrichten, dass er einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieben habe. Schäfer schiebt sein Karriereende auf, "weil es mit mit dieser Mannschaft und diesem Trainer einfach wieder großen Spaß macht".

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