VfB Lübeck stellt Insolvenzantrag

Der Vorstand des Nord-Regionalligisten VfB Lübeck hat am heutigen Montag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Lübeck einen Insolvenzantrag gestellt. In Absprache mit den verbliebenen Aufsichtsratsmitgliedern Willi Meier und Andreas Popien hat der VfB-Vorstand für Montag, 26. November, eine außerordentliche Mitgliederversammlung angesetzt.

"Die Chancen, dass wir die Eröffnung des Insolvenzverfahrens mit seinen sportlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen verhindern können, stehen derzeit bei 50-zu-50", sagte VfB-Vorstandssprecher Holger Leu gegenüber DFB.de. Bereits Anfang April 2008 hatte der ehemalige Zweitligist einen Insolvenzantrag gestellt, konnte aber damals einen Zwangsabstieg in die Oberliga verhindern.

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Der Vorstand des Nord-Regionalligisten VfB Lübeck hat am heutigen Montag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Lübeck einen Insolvenzantrag gestellt. In Absprache mit den verbliebenen Aufsichtsratsmitgliedern Willi Meier und Andreas Popien hat der VfB-Vorstand für Montag, 26. November, eine außerordentliche Mitgliederversammlung angesetzt.

"Die Chancen, dass wir die Eröffnung des Insolvenzverfahrens mit seinen sportlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen verhindern können, stehen derzeit bei 50-zu-50", sagte VfB-Vorstandssprecher Holger Leu gegenüber DFB.de. Bereits Anfang April 2008 hatte der ehemalige Zweitligist einen Insolvenzantrag gestellt, konnte aber damals einen Zwangsabstieg in die Oberliga verhindern.