Heute stehen der 1. FC Kaiserslautern, der FC St. Pauli und die SpVgg Greuther Fürth (ab 13 Uhr, live bei sky) im Fokus des 13. Spieltages der 2. Bundesliga. Im Top-Verfolgerduell zwischen Lautern und den Kiezkickern aus Hamburg versuchen beide Teams mit einem Sieg Druck auf die Topteams aus Köln und Berlin aufzubauen. Zeitgleich gastieren die schwächelnden Fürther bei Erzgebirge Aue.
Runjaic immer noch ohne Niederlage
Seit nunmehr fünf Spielen ist der FCK ohne Niederlage (zwei Siege, drei Unentschieden). Ebenso lange ist Kosta Runjaic Chefcoach bei den "Roten Teufeln". Natürlich versuchen die Kaiserslauterer den Trainereffekt so lange wie möglich auszukosten. Jedoch endeten die letzten beiden Begegnungen (2:2 gegen Karlsruher SC und 0:0 in Bochum) eher enttäuschend und die Mannschaft kam gegen Underdogs nicht über ein Unentschieden hinaus. Runjaic versucht die auflodernde Unruhe im Umfeld des FCK bereits im Vorfeld zu ersticken: "Wir schauen doch jetzt noch nicht auf Platzierungen. Es ist noch sehr lange hin bis zum Mai". Auch die Vielzahl an vergebenen Chancen in Bochum beunruhigen den Kroaten nicht: "Es kommen auch wieder Spiele, in denen wir unsere Möglichkeiten besser nutzen."
Auch am Millerntor kam nach dem 0:0 gegen Sandhausen leichte Kritik auf. Pauli-Trainer Michael Frontzeck begegnet diesen Stimmen mit energischem Widerspruch: "Wir sind hier nicht in München oder Barcelona, wo die Gegner aus dem Stadion geschossen werden". Dabei sind die Ergebnisse der letzten Punktspiele mit drei Siegen und zwei Unentschieden durchaus ansprechend. Dennoch könnten die Hamburger Schwierigkeiten bekommen. Zu mager ist die bisherige Bilanz der Paulianer in Kaiserslautern. In der vergangenen Saison gewann St. Pauli nach 14 vergeblichen Anläufen zum ersten Mal in der Vereinshistorie im Fritz-Walter-Stadion.
Unkonstante Auer empfangen formschwache Fürther
In Aue hofft Trainer Falko Götz, dass die schwankende Form seiner Mannschaft nach der Niederlage in Berlin noch ein Spiel anhält. Denn nach einer Niederlage folgte in den vergangenen vier Spielen stets ein Sieg. In der Defensive entspannt sich derweil die Personalsituation der Erzgebirgler. Zugang Ivan Gonzalez und Thomas Paulus befinden sich nach überstandenen Sprunggelenksverletzungen wieder im Kader.
Die Spielvereinigung blieb in den vergangenen Wochen weit unter ihren Möglichkeiten - drei Spiele, drei Niederlagen. Da sich Köln und Berlin am Montag im Spitzenspiel gegenüberstehen, können die Franken mit einem Sieg auf mindestens zwei Zähler herankommen.
Heute stehen der 1. FC Kaiserslautern, der FC St. Pauli und die SpVgg Greuther Fürth (ab 13 Uhr, live bei sky) im Fokus des 13. Spieltages der 2. Bundesliga. Im Top-Verfolgerduell zwischen Lautern und den Kiezkickern aus Hamburg versuchen beide Teams mit einem Sieg Druck auf die Topteams aus Köln und Berlin aufzubauen. Zeitgleich gastieren die schwächelnden Fürther bei Erzgebirge Aue.
Runjaic immer noch ohne Niederlage
Seit nunmehr fünf Spielen ist der FCK ohne Niederlage (zwei Siege, drei Unentschieden). Ebenso lange ist Kosta Runjaic Chefcoach bei den "Roten Teufeln". Natürlich versuchen die Kaiserslauterer den Trainereffekt so lange wie möglich auszukosten. Jedoch endeten die letzten beiden Begegnungen (2:2 gegen Karlsruher SC und 0:0 in Bochum) eher enttäuschend und die Mannschaft kam gegen Underdogs nicht über ein Unentschieden hinaus. Runjaic versucht die auflodernde Unruhe im Umfeld des FCK bereits im Vorfeld zu ersticken: "Wir schauen doch jetzt noch nicht auf Platzierungen. Es ist noch sehr lange hin bis zum Mai". Auch die Vielzahl an vergebenen Chancen in Bochum beunruhigen den Kroaten nicht: "Es kommen auch wieder Spiele, in denen wir unsere Möglichkeiten besser nutzen."
Auch am Millerntor kam nach dem 0:0 gegen Sandhausen leichte Kritik auf. Pauli-Trainer Michael Frontzeck begegnet diesen Stimmen mit energischem Widerspruch: "Wir sind hier nicht in München oder Barcelona, wo die Gegner aus dem Stadion geschossen werden". Dabei sind die Ergebnisse der letzten Punktspiele mit drei Siegen und zwei Unentschieden durchaus ansprechend. Dennoch könnten die Hamburger Schwierigkeiten bekommen. Zu mager ist die bisherige Bilanz der Paulianer in Kaiserslautern. In der vergangenen Saison gewann St. Pauli nach 14 vergeblichen Anläufen zum ersten Mal in der Vereinshistorie im Fritz-Walter-Stadion.
Unkonstante Auer empfangen formschwache Fürther
In Aue hofft Trainer Falko Götz, dass die schwankende Form seiner Mannschaft nach der Niederlage in Berlin noch ein Spiel anhält. Denn nach einer Niederlage folgte in den vergangenen vier Spielen stets ein Sieg. In der Defensive entspannt sich derweil die Personalsituation der Erzgebirgler. Zugang Ivan Gonzalez und Thomas Paulus befinden sich nach überstandenen Sprunggelenksverletzungen wieder im Kader.
Die Spielvereinigung blieb in den vergangenen Wochen weit unter ihren Möglichkeiten - drei Spiele, drei Niederlagen. Da sich Köln und Berlin am Montag im Spitzenspiel gegenüberstehen, können die Franken mit einem Sieg auf mindestens zwei Zähler herankommen.
