Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim oder Vizemeister SC Freiburg: Nur eine der beiden Mannschaften kann mit einem Sieg im direkten Duell dem Spitzenreiter FC Bayern München in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga ganz dicht auf den Fersen bleiben. Die Nachholpartie vom 4. Spieltag zwischen dem Tabellenvierten aus Hoffenheim (16) und dem Dritten aus Freiburg (17 Zähler) geht am heutigen Mittwoch (ab 17 Uhr) über die Bühne. Beide Teams wollen Ligaprimus FC Bayern (22 Punkte) auf den Fersen bleiben.
Die TSG konnte zuletzt gegen den SV Alberweiler (2:0) nach zuvor drei Spielen ohne Sieg (ein Remis, zwei Niederlagen) erstmals wieder einen dreifachen Punktgewinn einfahren. "Der Erfolg gegen Alberweiler hat unser Selbstvertrauen gestärkt. Vor allem auf die kämpferische Leistung können wir für die Partie gegen Freiburg aufbauen. Der Sport-Club ist ein Titelkandidat, uns erwartet ein starker Gegner", so die TSG-Trainer Marco Göckel und Andy Zehnbauer. Verzichten muss das Trainerduo weiterhin auf Vanessa Cullik (Kreuzbandriss) sowie Luisa Weber und Torhüterin Lara Grausam, die nach ihren Knieverletzungen noch außer Gefecht sind.
Ohne Noemi Gentile (Kreuzbandriss) und Marie Müller (Stauchung im Fußgelenk) muss der SC Freiburg in Hoffenheim antreten. "Nachdem wir beim 1. FFC Frankfurt nur 1:1 gespielt haben, wollen wir jetzt in Hoffenheim die vollen drei Punkte einfahren. Deshalb werden wir offensiv in die Partie gehen. Bei allem Offensivgeist müssen wir aber auf die TSG-Stärken achten, dürfen sie nicht zur Entfaltung kommen lassen", sagt Freiburgs Trainer Edgar Beck im Gespräch mit DFB.de.
Ebenso wie der FC Bayern ist auch seine Mannschaft noch unbesiegt. Ein Erfolg in Hoffenheim wäre für die Freiburgerinnen die perfekte Einstimmung für das Gipfeltreffen in München am kommenden Samstag (ab 11 Uhr).
[mspw]
Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim oder Vizemeister SC Freiburg: Nur eine der beiden Mannschaften kann mit einem Sieg im direkten Duell dem Spitzenreiter FC Bayern München in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga ganz dicht auf den Fersen bleiben. Die Nachholpartie vom 4. Spieltag zwischen dem Tabellenvierten aus Hoffenheim (16) und dem Dritten aus Freiburg (17 Zähler) geht am heutigen Mittwoch (ab 17 Uhr) über die Bühne. Beide Teams wollen Ligaprimus FC Bayern (22 Punkte) auf den Fersen bleiben.
Die TSG konnte zuletzt gegen den SV Alberweiler (2:0) nach zuvor drei Spielen ohne Sieg (ein Remis, zwei Niederlagen) erstmals wieder einen dreifachen Punktgewinn einfahren. "Der Erfolg gegen Alberweiler hat unser Selbstvertrauen gestärkt. Vor allem auf die kämpferische Leistung können wir für die Partie gegen Freiburg aufbauen. Der Sport-Club ist ein Titelkandidat, uns erwartet ein starker Gegner", so die TSG-Trainer Marco Göckel und Andy Zehnbauer. Verzichten muss das Trainerduo weiterhin auf Vanessa Cullik (Kreuzbandriss) sowie Luisa Weber und Torhüterin Lara Grausam, die nach ihren Knieverletzungen noch außer Gefecht sind.
Ohne Noemi Gentile (Kreuzbandriss) und Marie Müller (Stauchung im Fußgelenk) muss der SC Freiburg in Hoffenheim antreten. "Nachdem wir beim 1. FFC Frankfurt nur 1:1 gespielt haben, wollen wir jetzt in Hoffenheim die vollen drei Punkte einfahren. Deshalb werden wir offensiv in die Partie gehen. Bei allem Offensivgeist müssen wir aber auf die TSG-Stärken achten, dürfen sie nicht zur Entfaltung kommen lassen", sagt Freiburgs Trainer Edgar Beck im Gespräch mit DFB.de.
Ebenso wie der FC Bayern ist auch seine Mannschaft noch unbesiegt. Ein Erfolg in Hoffenheim wäre für die Freiburgerinnen die perfekte Einstimmung für das Gipfeltreffen in München am kommenden Samstag (ab 11 Uhr).
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