Verfolger Greuther Fürth hat wichtige Punkte im Blick

Verfolger SpVgg Greuther Fürth hat heute (ab 13.30 Uhr, live auf Sky) mit dem FSV Frankfurt (14.) am 23. Spieltag der 2. Bundesliga ein abstiegsbedrohtes Team zu Gast. Von den vergangenen fünf Partien haben die Fürther nur eine gewonnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) und einen Rückstand von sechs Punkten auf Spitzenreiter Köln. Zuletzt musste sich der FSV mit 0:2 bei Union Berlin geschlagen geben. Von den bislang 37 Duellen gegen das "Kleeblatt" konnte der FSV nur sieben gewinnen (elf Unentschieden, 19 Niederlagen).

Der Fürther Trainer Frank Kramer geht mit dem nötigen Respekt an die Sache: "Da wartet eine knifflige Aufgabe auf uns. Der FSV steht defensiv sehr kompakt, schaltet schnell um und hatte damit einen guten Start in dieses Jahr. Nichtsdestotrotz wollen wir, mit der Unterstützung unserer Fans im Rücken, alles dafür tun um den Dreier für unser Kleeblatt zu erfighten." Anders als im Spiel beim 1. FC Union Berlin muss der FSV auftreten - da ist sich auch Geschäftsführer Sport Uwe Stöver sicher: "Wir haben jetzt aber bei Greuther Fürth die Möglichkeit, unsere Bilanz aufzupolieren. Dafür bedarf es aber einer anderen Leistung als heute in der ersten Halbzeit."

KSC in Aalen zu Gast

Der Karlsruher SC, vor dem Spieltag Dritter, ist zeitgleich beim VfR Aalen zu Gast. Aalen ist bereits seit drei Auftritten ungeschlagen (ein Sieg, zwei Unentschieden). Nach zwölf Partien ohne Niederlage (sechs Siege, sechs Unentschieden) darf sich der KSC weiterhin berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen.

In der dritten Sonntagspartie ist Ingolstadt - mit nur neun Zählern aus zehn Spielen das schwächste Heimteam der Liga - gegen Dynamo Dresden gefordert. Dresden, das mit nur acht Punkten das zweitschwächste Auswärtsteam der Liga stellt, wartet seit sechs Begegnungen auf seinen fünften Saisonerfolg. Die Sachsen konnten bislang noch nie ein Pflichtspiel in Ingolstadt gewinnen.

Dresden bis Saisonende ohne Stürmer Aoudia

Die Dresdner müssen in den kommenden Wochen einen personellen Rückschlag verkraften: Stürmer Mohamed Amine Aoudia hat sich einen Riss des vorderen Kreuzbands im rechten Knie zugezogen und fällt für den Rest der Spielzeit aus. "Diese Verletzung ist sehr schade für Amine und uns. Sein Ausfall kommt für uns im Kampf um den Klassenerhalt zur Unzeit", sagte Dynamos Trainer Olaf Janßen.

[sid/nse]

Verfolger SpVgg Greuther Fürth hat heute (ab 13.30 Uhr, live auf Sky) mit dem FSV Frankfurt (14.) am 23. Spieltag der 2. Bundesliga ein abstiegsbedrohtes Team zu Gast. Von den vergangenen fünf Partien haben die Fürther nur eine gewonnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) und einen Rückstand von sechs Punkten auf Spitzenreiter Köln. Zuletzt musste sich der FSV mit 0:2 bei Union Berlin geschlagen geben. Von den bislang 37 Duellen gegen das "Kleeblatt" konnte der FSV nur sieben gewinnen (elf Unentschieden, 19 Niederlagen).

Der Fürther Trainer Frank Kramer geht mit dem nötigen Respekt an die Sache: "Da wartet eine knifflige Aufgabe auf uns. Der FSV steht defensiv sehr kompakt, schaltet schnell um und hatte damit einen guten Start in dieses Jahr. Nichtsdestotrotz wollen wir, mit der Unterstützung unserer Fans im Rücken, alles dafür tun um den Dreier für unser Kleeblatt zu erfighten." Anders als im Spiel beim 1. FC Union Berlin muss der FSV auftreten - da ist sich auch Geschäftsführer Sport Uwe Stöver sicher: "Wir haben jetzt aber bei Greuther Fürth die Möglichkeit, unsere Bilanz aufzupolieren. Dafür bedarf es aber einer anderen Leistung als heute in der ersten Halbzeit."

KSC in Aalen zu Gast

Der Karlsruher SC, vor dem Spieltag Dritter, ist zeitgleich beim VfR Aalen zu Gast. Aalen ist bereits seit drei Auftritten ungeschlagen (ein Sieg, zwei Unentschieden). Nach zwölf Partien ohne Niederlage (sechs Siege, sechs Unentschieden) darf sich der KSC weiterhin berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen.

In der dritten Sonntagspartie ist Ingolstadt - mit nur neun Zählern aus zehn Spielen das schwächste Heimteam der Liga - gegen Dynamo Dresden gefordert. Dresden, das mit nur acht Punkten das zweitschwächste Auswärtsteam der Liga stellt, wartet seit sechs Begegnungen auf seinen fünften Saisonerfolg. Die Sachsen konnten bislang noch nie ein Pflichtspiel in Ingolstadt gewinnen.

Dresden bis Saisonende ohne Stürmer Aoudia

Die Dresdner müssen in den kommenden Wochen einen personellen Rückschlag verkraften: Stürmer Mohamed Amine Aoudia hat sich einen Riss des vorderen Kreuzbands im rechten Knie zugezogen und fällt für den Rest der Spielzeit aus. "Diese Verletzung ist sehr schade für Amine und uns. Sein Ausfall kommt für uns im Kampf um den Klassenerhalt zur Unzeit", sagte Dynamos Trainer Olaf Janßen.