Fast auf den Tag genau ein Jahr nach seinem Amtsantritt erklärte Ex-Nationalspieler Christian Ziege seinen Rücktritt als Trainer der SpVgg Unterhaching. Diese Entscheidung teilte der 43-Jährige dem Hachinger Präsidenten Manfred Schwabl am heutigen Mittwoch mit. Nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg (ein Punkt) sind die Bayern nur noch zwei Zähler von einem Abstiegsplatz entfernt. Über eine Nachfolgeregelung gab der Verein, der sein nächstes Punktspiel am Ostersonntag, 5. April, beim VfL Osnabrück bestreitet, noch nichts bekannt.
"Christian Ziege hat mich heute Mittag in einem persönlichen Gespräch über seine Entscheidung informiert", sagt Manfred Schwabl. "Er ist der Überzeugung, dass ein Wechsel auf der Trainerposition notwendig ist, um das gesteckte Ziel Klassenverbleib zu erreichen. Ich habe versucht, ihn noch umzustimmen, aber respektiere seine Entscheidung, obwohl ich der Meinung bin, dass wir mit ihm die Liga gehalten hätten. Ganz hoch anrechnen muss ich ihm, dass er sich nach dem finanziell absolut notwendigen Verkauf von Andreas Voglsammer im Winter nie darüber beschwert hat."
Rücktritt wegen "veränderte Rahmenbedingungen"
"Veränderte Rahmenbedingungen im Verein nehmen mir die Möglichkeit, die von uns gesteckten Ziele zu gewährleisten", so Ziege. "Daher habe ich mich dazu entschlossen, vom Posten des Cheftrainers mit sofortiger Wirkung zurückzutreten. Dieser Schritt ist mir sehr schwer gefallen, weil mir der Verein und die Mannschaft am Herzen liegen. Ich danke der Vereinsführung, insbesondere dem Präsidenten für das mir entgegengebrachte Vertrauen und ich bedanke mich bei der Mannschaft und allen Betreuern, die sich Woche für Woche zu 100 Prozent für den Verein eingesetzt haben."
Nach seiner Spielerkarriere (unter anderem FC Bayern München, AC Mailand, Tottenham Hotspur, FC Liverpool, Borussia Mönchengladbach) hatte Ziege zunächst als Junioren-Trainer, Sportlicher Leiter und Co-Trainer in Gladbach gearbeitet. Später war er für Arminia Bielefeld und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) tätig.
Fast auf den Tag genau ein Jahr nach seinem Amtsantritt erklärte Ex-Nationalspieler Christian Ziege seinen Rücktritt als Trainer der SpVgg Unterhaching. Diese Entscheidung teilte der 43-Jährige dem Hachinger Präsidenten Manfred Schwabl am heutigen Mittwoch mit. Nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg (ein Punkt) sind die Bayern nur noch zwei Zähler von einem Abstiegsplatz entfernt. Über eine Nachfolgeregelung gab der Verein, der sein nächstes Punktspiel am Ostersonntag, 5. April, beim VfL Osnabrück bestreitet, noch nichts bekannt.
"Christian Ziege hat mich heute Mittag in einem persönlichen Gespräch über seine Entscheidung informiert", sagt Manfred Schwabl. "Er ist der Überzeugung, dass ein Wechsel auf der Trainerposition notwendig ist, um das gesteckte Ziel Klassenverbleib zu erreichen. Ich habe versucht, ihn noch umzustimmen, aber respektiere seine Entscheidung, obwohl ich der Meinung bin, dass wir mit ihm die Liga gehalten hätten. Ganz hoch anrechnen muss ich ihm, dass er sich nach dem finanziell absolut notwendigen Verkauf von Andreas Voglsammer im Winter nie darüber beschwert hat."
Rücktritt wegen "veränderte Rahmenbedingungen"
"Veränderte Rahmenbedingungen im Verein nehmen mir die Möglichkeit, die von uns gesteckten Ziele zu gewährleisten", so Ziege. "Daher habe ich mich dazu entschlossen, vom Posten des Cheftrainers mit sofortiger Wirkung zurückzutreten. Dieser Schritt ist mir sehr schwer gefallen, weil mir der Verein und die Mannschaft am Herzen liegen. Ich danke der Vereinsführung, insbesondere dem Präsidenten für das mir entgegengebrachte Vertrauen und ich bedanke mich bei der Mannschaft und allen Betreuern, die sich Woche für Woche zu 100 Prozent für den Verein eingesetzt haben."
Nach seiner Spielerkarriere (unter anderem FC Bayern München, AC Mailand, Tottenham Hotspur, FC Liverpool, Borussia Mönchengladbach) hatte Ziege zunächst als Junioren-Trainer, Sportlicher Leiter und Co-Trainer in Gladbach gearbeitet. Später war er für Arminia Bielefeld und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) tätig.
