Union Berlin stürmt auf Platz zwei

Der 1. FC Union Berlin hat in der 2. Bundesliga seinen vierten Sieg in Folge gefeiert und ist damit auf Tabellenplatz zwei geklettert. Die Köpenicker gewannen am Montagabend zum Abschluss des 7. Spieltag mit 2:0 (2:0) gegen den FC St. Pauli. Philipp Hosiner (12.) und Kenny Prince Redondo (42.) erzielten die Treffer. Die Hamburger bleiben durch die vierte Saison-Niederlage auf Platz 15.

Vor 22.012 Zuschauern an der ausverkauften Alten Försterei entwickelte sich schnell eine ansehnliche Partie, in der die Berliner früh in Führung gingen. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld spielte die Mannschaft von Jens Keller direkt nach vorne, Hosiner vollstreckte von der halblinken Seite.

Vor dem zweiten Tor war der Ball durch Paulis Verteidiger Lasse Sobiech eigentlich schon geklärt, doch dann unterlief dem ehemaligen Bundesligaspieler im Dribbling ein schwerer Fehler, den Redondo eiskalt nutzte.

Im zweiten Durchgang drückte St. Pauli mehr auf das Anschlusstor, biss sich an der Berliner Viererkette aber immer wieder die Zähne aus. Im Gegenzug hätte Union das Spiel durch eigene Chancen von Hosiner und Steven Skrzybski auch vorzeitig entscheiden können.

[sid]

Der 1. FC Union Berlin hat in der 2. Bundesliga seinen vierten Sieg in Folge gefeiert und ist damit auf Tabellenplatz zwei geklettert. Die Köpenicker gewannen am Montagabend zum Abschluss des 7. Spieltag mit 2:0 (2:0) gegen den FC St. Pauli. Philipp Hosiner (12.) und Kenny Prince Redondo (42.) erzielten die Treffer. Die Hamburger bleiben durch die vierte Saison-Niederlage auf Platz 15.

Vor 22.012 Zuschauern an der ausverkauften Alten Försterei entwickelte sich schnell eine ansehnliche Partie, in der die Berliner früh in Führung gingen. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld spielte die Mannschaft von Jens Keller direkt nach vorne, Hosiner vollstreckte von der halblinken Seite.

Vor dem zweiten Tor war der Ball durch Paulis Verteidiger Lasse Sobiech eigentlich schon geklärt, doch dann unterlief dem ehemaligen Bundesligaspieler im Dribbling ein schwerer Fehler, den Redondo eiskalt nutzte.

Im zweiten Durchgang drückte St. Pauli mehr auf das Anschlusstor, biss sich an der Berliner Viererkette aber immer wieder die Zähne aus. Im Gegenzug hätte Union das Spiel durch eigene Chancen von Hosiner und Steven Skrzybski auch vorzeitig entscheiden können.