UEFA Study Group zu Ende: Theune "beeindruckt"

Am Donnerstag ist im St. George's Park in Burton-upon-Trent (England) eine UEFA Study Group zum Thema "Women's Football – Youth National Teams" zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Austausch über die Talentförderung, die Trainerausbildung und die Zusammenarbeit mit den Nationalmannschaften im Bereich des Nachwuchses im Frauenfußball.

Neben Gastgeber England und dem Deutschen Fußball-Bund nahmen auch die Verbände von Belgien und Portugal mit einer jeweils fünfköpfigen Delegation am Meinungs- und Gedankenaustausch teil. Für den DFB hielten Tina Theune, als Verantwortliche für die Bereiche allgemeine Strukturen und Talentförderung beim DFB, sowie Carmen Holinka (Co-Trainerin U 15- und U 16-Juniorinnen-Nationalmannschaft) eine Kurzpräsentation über die Nachwuchsförderung im deutschen Fußball.

Theune: "Bin beeindruckt von der Offenheit des englischen Verbandes"

Vom 20. bis 23. Oktober ist der DFB im SportCentrum Kamen-Kaiserau Gastgeber einer UEFA Study Group. Der Teilnehmerkreis steht noch nicht final fest, aber auch beim Meeting in Nordrhein-Westfalen wird es sich wieder um den Themenbereich "Women’s Football - Elite Youth Development & Youth National Teams" drehen. Die inhaltliche Leitung obliegt dann Tina Theune.

DFB.de hat die Stimmen zur Study Group in England zusammengefasst.

Tina Theune (DFB): Ich bin beeindruckt von der Offenheit des englischen Verbandes, wie vielfältig und detailliert der Verband seine Informationen zu Strukturen und im Umgang mit seinen Nationalmannschaften sowie zur Talentförderung preisgegeben hat. Das neue Format der UEFA Study mit kleineren Gruppen von nur noch bis zu fünf Personen pro teilnehmendem Nationalverband fördert den Austausch in Form von Gruppendiskussionen und Gruppenarbeiten in guter Atmosphäre.

Carmen Holinka: Es ist interessant zu sehen, wie andere Nationen arbeiten. Die gute Atmosphäre des Workshops und der rege Austausch mit allen TeilnehmerInnen hat mir einige Denkanstöße für meine eigene Trainingsarbeit gegeben.

Clemens Decker (FVR): Es ist schön zu sehen, dass wir mit unserer Arbeit, wie wir mit unseren Spielerinnen arbeiten, auf dem richtigen Weg sind. Durch den aktiven Austausch konnte ich den ein oder anderen Gedanken für meine eigene Trainingsarbeit weiterentwickeln.

Sabine Loderer (BFV): Grundsätzlich war es ein fruchtbarer, offener Austausch, und ich habe viel Input erhalten. Vor allem war der Vortrag des aktuellen englischen U 17-Nationaltrainers für mich sehr interessant. Ich habe Denkanstöße bezüglich der Nutzung der neuen Medien für die Kommunikation mit der Mannschaft und meinen Spielerinnen erhalten.

Brent Hills (The FA/Head of Women's Elite Development): Bei "UEFA SGS" können immer alle von allen lernen. Wir konnten uns auch schon einige neue Ideen für unsere tägliche Arbeit auf den verschiedensten Arbeitsfeldern einholen. Wir hoffen, dass wir allen Teilnehmern zeigen konnten, wie wir die eigene Spielidee, die Trainerausbildung und die Talentförderung in England weiterentwickeln.

[dfb]

Am Donnerstag ist im St. George's Park in Burton-upon-Trent (England) eine UEFA Study Group zum Thema "Women's Football – Youth National Teams" zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Austausch über die Talentförderung, die Trainerausbildung und die Zusammenarbeit mit den Nationalmannschaften im Bereich des Nachwuchses im Frauenfußball.

Neben Gastgeber England und dem Deutschen Fußball-Bund nahmen auch die Verbände von Belgien und Portugal mit einer jeweils fünfköpfigen Delegation am Meinungs- und Gedankenaustausch teil. Für den DFB hielten Tina Theune, als Verantwortliche für die Bereiche allgemeine Strukturen und Talentförderung beim DFB, sowie Carmen Holinka (Co-Trainerin U 15- und U 16-Juniorinnen-Nationalmannschaft) eine Kurzpräsentation über die Nachwuchsförderung im deutschen Fußball.

Theune: "Bin beeindruckt von der Offenheit des englischen Verbandes"

Vom 20. bis 23. Oktober ist der DFB im SportCentrum Kamen-Kaiserau Gastgeber einer UEFA Study Group. Der Teilnehmerkreis steht noch nicht final fest, aber auch beim Meeting in Nordrhein-Westfalen wird es sich wieder um den Themenbereich "Women’s Football - Elite Youth Development & Youth National Teams" drehen. Die inhaltliche Leitung obliegt dann Tina Theune.

DFB.de hat die Stimmen zur Study Group in England zusammengefasst.

Tina Theune (DFB): Ich bin beeindruckt von der Offenheit des englischen Verbandes, wie vielfältig und detailliert der Verband seine Informationen zu Strukturen und im Umgang mit seinen Nationalmannschaften sowie zur Talentförderung preisgegeben hat. Das neue Format der UEFA Study mit kleineren Gruppen von nur noch bis zu fünf Personen pro teilnehmendem Nationalverband fördert den Austausch in Form von Gruppendiskussionen und Gruppenarbeiten in guter Atmosphäre.

Carmen Holinka: Es ist interessant zu sehen, wie andere Nationen arbeiten. Die gute Atmosphäre des Workshops und der rege Austausch mit allen TeilnehmerInnen hat mir einige Denkanstöße für meine eigene Trainingsarbeit gegeben.

Clemens Decker (FVR): Es ist schön zu sehen, dass wir mit unserer Arbeit, wie wir mit unseren Spielerinnen arbeiten, auf dem richtigen Weg sind. Durch den aktiven Austausch konnte ich den ein oder anderen Gedanken für meine eigene Trainingsarbeit weiterentwickeln.

Sabine Loderer (BFV): Grundsätzlich war es ein fruchtbarer, offener Austausch, und ich habe viel Input erhalten. Vor allem war der Vortrag des aktuellen englischen U 17-Nationaltrainers für mich sehr interessant. Ich habe Denkanstöße bezüglich der Nutzung der neuen Medien für die Kommunikation mit der Mannschaft und meinen Spielerinnen erhalten.

Brent Hills (The FA/Head of Women's Elite Development): Bei "UEFA SGS" können immer alle von allen lernen. Wir konnten uns auch schon einige neue Ideen für unsere tägliche Arbeit auf den verschiedensten Arbeitsfeldern einholen. Wir hoffen, dass wir allen Teilnehmern zeigen konnten, wie wir die eigene Spielidee, die Trainerausbildung und die Talentförderung in England weiterentwickeln.