Überwintert 1860 auf einem Nichtabstiegsplatz?

"Drinbleiben gegen Dranbleiben" heißt es zum Abschluss des 19. Spieltags in der 2. Bundesliga wenn am Montag (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) der TSV 1860 München Rasenballsport Leipzig empfängt.

Die Münchner Löwen konnten nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gegen Kaiserslautern zumindest einen Punkt einfahren (1:1). Wirklich nach vorne hat das Unentschieden die Sechz'ger allerdings nicht gebracht. Mit 16 Punkten stehen die Blauen auf Rang 16 der Tabelle. Um auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern zu können, müssen gegen den Aufstiegsaspiranten aus Leipzig auf jeden Fall Punkte her.

Bei den Gästen aus Sachsen läuft es in den letzten Wochen auch nicht rund. Seit mittlerweile neun Spielen wechseln sich Niederlage, Sieg und Unentschieden in gleichbleibender Reihenfolge ab. Trotzdem liegen die Leipziger nur vier Punkte hinter Platz zwei und ganze zwei Zähler hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz. An das Hinspiel, es war der erste Vergleich der beiden Teams überhaupt, haben die Roten Bullen gute Erinnerungen. Mit einem überzeugenden 3:0 nahm das Zorniger-Team alle drei Punkte mit aus der Allianz Arena. Das soll sich auch diesmal nicht ändern.

Aber Vorsicht: Die Münchner Löwen holten über die Hälfte ihrer Punkte auf fremden Plätzen (10). Zudem müssen die Leipziger das Gesetz der Serie durchbrechen, ansonsten wäre gegen die Löwen wieder eine Niederlage an der Reihe. RB-Coach Alexander Zorniger muss dabei auf Anthony Jung verzichten, der im letzten Spiel gegen Aalen (0:0) mit Gelb-Rot vom Platz flog.

[sid/fp]

"Drinbleiben gegen Dranbleiben" heißt es zum Abschluss des 19. Spieltags in der 2. Bundesliga wenn am Montag (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) der TSV 1860 München Rasenballsport Leipzig empfängt.

Die Münchner Löwen konnten nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gegen Kaiserslautern zumindest einen Punkt einfahren (1:1). Wirklich nach vorne hat das Unentschieden die Sechz'ger allerdings nicht gebracht. Mit 16 Punkten stehen die Blauen auf Rang 16 der Tabelle. Um auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern zu können, müssen gegen den Aufstiegsaspiranten aus Leipzig auf jeden Fall Punkte her.

Bei den Gästen aus Sachsen läuft es in den letzten Wochen auch nicht rund. Seit mittlerweile neun Spielen wechseln sich Niederlage, Sieg und Unentschieden in gleichbleibender Reihenfolge ab. Trotzdem liegen die Leipziger nur vier Punkte hinter Platz zwei und ganze zwei Zähler hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz. An das Hinspiel, es war der erste Vergleich der beiden Teams überhaupt, haben die Roten Bullen gute Erinnerungen. Mit einem überzeugenden 3:0 nahm das Zorniger-Team alle drei Punkte mit aus der Allianz Arena. Das soll sich auch diesmal nicht ändern.

Aber Vorsicht: Die Münchner Löwen holten über die Hälfte ihrer Punkte auf fremden Plätzen (10). Zudem müssen die Leipziger das Gesetz der Serie durchbrechen, ansonsten wäre gegen die Löwen wieder eine Niederlage an der Reihe. RB-Coach Alexander Zorniger muss dabei auf Anthony Jung verzichten, der im letzten Spiel gegen Aalen (0:0) mit Gelb-Rot vom Platz flog.