U 21-Nationalspieler Öztunali wechselt von Leverkusen nach Mainz

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

1. FSV MAINZ 05: Mainz 05 hat U 21-Nationalspieler Levin Öztunali vom Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen verpflichtet. Der 20-Jährige erhält bei den Rheinhessen einen Vertrag bis Juni 2021. Öztunali stand seit 2013 in Leverkusen unter Vertrag, war in den vergangenen eineinhalb Jahren jedoch an Werder Bremen ausgeliehen. Insgesamt kommt der Mittelfeldspieler auf 56 Einsätze in der Bundesliga.

"Levin ist eine Kanone auf der Außenbahn", so FSV-Trainer Martin Schmidt. Auch Sportchef Rouven Schröder erwartet viel von Öztunali: "Er kann in der Offensive alles spielen. Der Transfer hat in dieser Konstellation perfekt gepasst. Öztunali ist ein hoch veranlagter wie flexibler offensiver Mittelfeldspieler, der in Leverkusen und Bremen sein Leistungsvermögen bereits nachhaltig unterstrichen hat. Wir freuen uns, dass wir mit ihm unsere Qualität im Kader noch einmal steigern können."

VFL WOLFSBURG: Ohne Zugang Mario Gomez wird Wolfsburg am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) beim FC Augsburg in die neue Saison starten. Der Nationalspieler hat nach dem während der Europameisterschaft in Frankreich erlittenen Muskelfaserriss im Oberschenkel seinen Trainingsrückstand noch nicht wieder vollständig aufgeholt. "Ihn jetzt schon in die Spielbelastung zu bringen, wäre nicht der richtige Moment", so VfL-Trainer Dieter Hecking am Donnerstag. Bei den Niedersachsen rechnet man nun damit, dass der 31-Jährige sein erstes Pflichtspiel für die Norddeutschen beim Heimauftakt am 10. September (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen den 1. FC Köln absolvieren wird.

FC SCHALKE 04: Schalke hat zwei Tage vor seinem Saisonauftaktspiel bei Eintracht Frankfurt (Samstag, ab 15.30 Uhr, live auf Sky) den Transfer des defensiven Mittelfeldspielers Nabil Bentaleb bestätigt. Der algerische Nationalspieler kommt leihweise für ein Jahr aus der englischen Premier League von Tottenham Hotspur. Schalkes Sportvorstand Christian Heidel kommentiert den Bentaleb-Transfer zufrieden: "Er ist ein aggressiver, zweikampfstarker Mittelfeldspieler, der die Optionen in unserem Kader für Cheftrainer Markus Weinzierl noch einmal vergrößert." In der vergangenen Saison absolvierte der 21-Jährige verletzungsbedingt nur fünf Premier-League-Spiele. 2014/2015 hingegen gehörte der Afrikaner zu den Stammspielern der Spurs.

BAYER LEVERKUSEN: Bayer Leverkusen muss zum Saisonstart am Samstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) bei Borussia Mönchengladbach noch auf Neuzugang Aleksandar Dragovic verzichten. "Ich steige erst nach der Länderspielpause ins Training ein", verriet der österreichische Nationalspieler nach seinem am vergangenen Dienstag vollzogenen Transfer. Er müsse noch seinen Umzug aus der Ukraine organisieren und sich von seinem Ex-Team Dynamo Kiew verabschieden, sagte Dragovic. Dennoch wolle er schon als Zuschauer nach Gladbach reisen.

Sein erstes Spiel für den Bundesliga-Dritten der vergangenen Saison könnte Dragovic am 10. September (Samstag, ab 15.30 Uhr, live bei Sky) bei Leverkusens Heimpremiere gegen den Hamburger SV bestreiten.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

1. FSV MAINZ 05: Mainz 05 hat U 21-Nationalspieler Levin Öztunali vom Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen verpflichtet. Der 20-Jährige erhält bei den Rheinhessen einen Vertrag bis Juni 2021. Öztunali stand seit 2013 in Leverkusen unter Vertrag, war in den vergangenen eineinhalb Jahren jedoch an Werder Bremen ausgeliehen. Insgesamt kommt der Mittelfeldspieler auf 56 Einsätze in der Bundesliga.

"Levin ist eine Kanone auf der Außenbahn", so FSV-Trainer Martin Schmidt. Auch Sportchef Rouven Schröder erwartet viel von Öztunali: "Er kann in der Offensive alles spielen. Der Transfer hat in dieser Konstellation perfekt gepasst. Öztunali ist ein hoch veranlagter wie flexibler offensiver Mittelfeldspieler, der in Leverkusen und Bremen sein Leistungsvermögen bereits nachhaltig unterstrichen hat. Wir freuen uns, dass wir mit ihm unsere Qualität im Kader noch einmal steigern können."

VFL WOLFSBURG: Ohne Zugang Mario Gomez wird Wolfsburg am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) beim FC Augsburg in die neue Saison starten. Der Nationalspieler hat nach dem während der Europameisterschaft in Frankreich erlittenen Muskelfaserriss im Oberschenkel seinen Trainingsrückstand noch nicht wieder vollständig aufgeholt. "Ihn jetzt schon in die Spielbelastung zu bringen, wäre nicht der richtige Moment", so VfL-Trainer Dieter Hecking am Donnerstag. Bei den Niedersachsen rechnet man nun damit, dass der 31-Jährige sein erstes Pflichtspiel für die Norddeutschen beim Heimauftakt am 10. September (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen den 1. FC Köln absolvieren wird.

FC SCHALKE 04: Schalke hat zwei Tage vor seinem Saisonauftaktspiel bei Eintracht Frankfurt (Samstag, ab 15.30 Uhr, live auf Sky) den Transfer des defensiven Mittelfeldspielers Nabil Bentaleb bestätigt. Der algerische Nationalspieler kommt leihweise für ein Jahr aus der englischen Premier League von Tottenham Hotspur. Schalkes Sportvorstand Christian Heidel kommentiert den Bentaleb-Transfer zufrieden: "Er ist ein aggressiver, zweikampfstarker Mittelfeldspieler, der die Optionen in unserem Kader für Cheftrainer Markus Weinzierl noch einmal vergrößert." In der vergangenen Saison absolvierte der 21-Jährige verletzungsbedingt nur fünf Premier-League-Spiele. 2014/2015 hingegen gehörte der Afrikaner zu den Stammspielern der Spurs.

BAYER LEVERKUSEN: Bayer Leverkusen muss zum Saisonstart am Samstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) bei Borussia Mönchengladbach noch auf Neuzugang Aleksandar Dragovic verzichten. "Ich steige erst nach der Länderspielpause ins Training ein", verriet der österreichische Nationalspieler nach seinem am vergangenen Dienstag vollzogenen Transfer. Er müsse noch seinen Umzug aus der Ukraine organisieren und sich von seinem Ex-Team Dynamo Kiew verabschieden, sagte Dragovic. Dennoch wolle er schon als Zuschauer nach Gladbach reisen.

Sein erstes Spiel für den Bundesliga-Dritten der vergangenen Saison könnte Dragovic am 10. September (Samstag, ab 15.30 Uhr, live bei Sky) bei Leverkusens Heimpremiere gegen den Hamburger SV bestreiten.

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SV DARMSTADT 98: Darmstadt 98 muss zum Saisonauftakt am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) beim 1. FC Köln ohne Kapitän Aytac Sulu auskommen. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger leidet an einer Wadenverletzung. Auch der Einsatz von Mittelfeldspieler Peter Niemeyer (32) ist aufgrund von Achillessehnenproblemen gefährdet.

"Ich habe richtig Bock auf die Aufgabe, die in Darmstadt vor mir liegt", sagte der neue Lilien-Trainer Norbert Meier: "Wir wissen zwar nicht, wo wir stehen - aber das weiß keine Mannschaft. Und unser Team ist in einem guten Zustand."

DIE LIGA: Weltweites Interesse am Eröffnungsspiel der 54. Bundesliga-Saison: Die Begegnung zwischen dem Deutschen Meister FC Bayern München und dem SV Werder Bremen am Freitag (ab 20.30 Uhr) wird voraussichtlich in 210 FIFA-Mitgliedsländern gezeigt. In Deutschland ist das Spiel live bei Sky und im Ersten zu sehen. Zudem gibt es eine Premiere: Der internationale Bundesliga-Partner FOX Sports wird das Eröffnungsspiel in den meisten FOX-Sendegebieten live in Virtual Reality übertragen. Die Produktion wird von Sky Deutschland zu Testzwecken unterstützt.

Traditionell wird die Bundesliga-Saison mit der Nationalhymne eröffnet. In diesem Jahr wird Tim Bendzko die Nationalhymne vor dem Anstoß auf dem Rasen der Münchner Allianz Arena vortragen. Der erfolgreiche Sänger und Songwriter, Gewinner des Bundesvision Song Contests 2011, ist großer Fußball- und Bundesliga-Fan. Populär wurde der 31-Jährige, dessen neue Single "Keine Maschine" am 2. September 2016 erscheint, mit dem Lied "Nur noch kurz die Welt retten."

HAMBURGER SV: Als einziger Bundesligaklub hat sich der HSV noch nicht auf einen Mannschaftskapitän für die anstehende Spielzeit festgelegt. "Bei uns sind viele neue Spieler spät gekommen. Wenn in der nächsten Woche in der Länderspielpause ein wenig Ruhe einkehrt, wird erst einmal der Mannschaftsrat gewählt", so Trainer Bruno Labbadia.

Beim Bundesliga-Auftakt der Hanseaten am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen den FC Ingolstadt wird wie in der vergangenen Saison Abwehrchef Johan Djourou die Spielführerbinde tragen. "Ich bin gerne Kapitän und würde es auch gerne weiterhin bleiben. Ich denke, dass ich es im letzten Jahr ganz gut gemacht habe", sagte der Schweizer in einem Abendblatt-Interview.

Gegen Ingolstadt fehlen nach verletzungsbedingtem Trainingsrückstand der Schwede Albin Ekdal sowie Lewis Holtby. Auch Emir Spahic (Augenhöhlenbruch) dürfte zumindest nicht in der Startformation stehen.

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