U 21-Nationalspieler Boris Vukcevic aus Koma erwacht

Das ist doch mal eine tolle Nachricht. Nach sieben Wochen im Koma ist der deutsche U 21-Nationalspieler Boris Vukcevic (TSG 1899 Hoffenheim) wieder ansprechbar. Der Ende September schwer verunglückte Mittelfeldspieler ist aus dem Koma aufgewacht. Wie der Verein am Freitag bestätigte, ist der 22-Jährige erstmals seit acht Wochen einige Stunden pro Tag bei Bewusstsein und in der Lage, sich mit seinen Angehörigen zu verständigen.

"Wir freuen uns sehr, dass es kontinuierlich aufwärts geht mit Boris", sagt 1899-Manager Andreas Müller. Vukcevic wird weiterhin in einer Rehaklinik behandelt und ist nur vom engsten Familienkreis umgeben. "Wir denken jeden Tag an ihn. Natürlich würden wir, die Spieler, seine Teamkollegen, ihn gerne besuchen", so Müller. "Aber das ist völlig zweitrangig. Wichtiger ist, dass er die bestmöglichen Bedingungen für seine Genesung erhält. Wir haben hier vollstes Verständnis für seine Familie."

"Boris hat noch einen weiten Weg vor sich"

Die Eltern des U 21-Nationalspielers, Dragan und Sonja Vukcevic, bitten, die nötige Ruhe für ihren Sohn zu respektieren: "Wir sind froh, dass Boris Fortschritte macht", sagen sie. Boris habe "noch einen weiten Weg vor sich". Wegen der "schweren Kopfverletzungen von Vukcevic" lasse sich nach wie vor "keine ehrliche Vorhersage zu einer vollständigen Wiederherstellung des gesundheitlichen Zustands stellen", teilte der Verein mit.

Der U 21-Nationalspieler war am 28. September mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem entgegenkommenden LKW zusammengestoßen. In der Folge hatte er schwere Kopfverletzungen und musste um sein Leben kämpfen. Ein Grund für den Unfall kann die Diabetis-Krankheit von Vukcevic sein. Als Diabetis-Kranker kann es nämlich zu Unterzuckerungen, wobei einem zum Beispiel schwindelig werden kann.


[bild1] Das ist doch mal eine tolle Nachricht. Nach sieben Wochen im Koma ist der deutsche U 21-Nationalspieler Boris Vukcevic (TSG 1899 Hoffenheim) wieder ansprechbar. Der Ende September schwer verunglückte Mittelfeldspieler ist aus dem Koma aufgewacht. Wie der Verein am Freitag bestätigte, ist der 22-Jährige erstmals seit acht Wochen einige Stunden pro Tag bei Bewusstsein und in der Lage, sich mit seinen Angehörigen zu verständigen.

"Wir freuen uns sehr, dass es kontinuierlich aufwärts geht mit Boris", sagt 1899-Manager Andreas Müller. Vukcevic wird weiterhin in einer Rehaklinik behandelt und ist nur vom engsten Familienkreis umgeben. "Wir denken jeden Tag an ihn. Natürlich würden wir, die Spieler, seine Teamkollegen, ihn gerne besuchen", so Müller. "Aber das ist völlig zweitrangig. Wichtiger ist, dass er die bestmöglichen Bedingungen für seine Genesung erhält. Wir haben hier vollstes Verständnis für seine Familie."

"Boris hat noch einen weiten Weg vor sich"

Die Eltern des U 21-Nationalspielers, Dragan und Sonja Vukcevic, bitten, die nötige Ruhe für ihren Sohn zu respektieren: "Wir sind froh, dass Boris Fortschritte macht", sagen sie. Boris habe "noch einen weiten Weg vor sich". Wegen der "schweren Kopfverletzungen von Vukcevic" lasse sich nach wie vor "keine ehrliche Vorhersage zu einer vollständigen Wiederherstellung des gesundheitlichen Zustands stellen", teilte der Verein mit.

Der U 21-Nationalspieler war am 28. September mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem entgegenkommenden LKW zusammengestoßen. In der Folge hatte er schwere Kopfverletzungen und musste um sein Leben kämpfen. Ein Grund für den Unfall kann die Diabetis-Krankheit von Vukcevic sein. Als Diabetis-Kranker kann es nämlich zu Unterzuckerungen, wobei einem zum Beispiel schwindelig werden kann.