Die Stars von morgen sehen. Das reizt Dirk Naumann nicht erst seit gestern. Schon vor zwei Jahren war das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei der U 21-EM in der Tschechischen Republik. In diesem Sommer werden die Koffer für Polen gepackt. „Bei den Nachwuchsturnieren ist zwar alles etwas kleiner, aber das hat noch etwas Uriges und Echtes“, sagt der 48-Jährige.
Von der fußballerischen Qualität bei den Turnieren ist Dirk überzeugt. Bei der Europameisterschaft 2015 ist ihm Harry Kane aufgefallen, der inzwischen zu einem der Superstars der englischen Premier League gereift ist. Spieler mit ähnlichem Potenzial macht er auch im deutschen Nachwuchs aus. „Obwohl nicht klar ist, wer für die U 21 und wer für die Nationalmannschaft aufläuft, wird Stefan Kuntz ein starkes Team nominieren können. Das Talent, im Turnier zu bestehen, ist auf jeden Fall vorhanden“, argumentiert Dirk.
Möglicher Showdown gegen Italien
Besonders freut sich der Fremdsprachenassistent auf das letzte Gruppenspiel gegen Italien. „Das ist traditionell ein schwieriges Match für deutsche Mannschaften“, sagt er. Trotzdem richtet er den Blick schon eine Runde weiter. „Es wäre toll, wenn es mit der K.o.-Phase klappt.“ Nach dem Spiel möchte Dirk das Land nämlich gerne erhobenen Hauptes verlassen. „Wenn ich unser Team bei einem Turnier begleite und es sich gut präsentiert, macht mich das schon stolz“, sagt er.
Gemeinsam mit drei Freunden bleibt er eine Woche in Polen. Die deutschen Spiele gegen Dänemark und Italien sowie die Partie aus der Gruppe A zwischen dem Gastgeber und England wollen die Fans besuchen. Die verbleibende Zeit soll für „Land und Leute“ genutzt werden. „Bei hoffentlich gutem Wetter“, sagt Dirk. Im Sommer ist der Schönwetter-Fan nämlich wesentlich häufiger im Stadion anzutreffen.
"Explosion der Gefühle"
So war die Weltmeisterschaft 2006 ganz nach seinem Geschmack. Vier Wochen reiste Dirk quer durchs ganze Land. „So viele verschiedene Kulturen und Menschen im eigenen Land zu Gast zu haben, war schon toll“, sagt er.
Abseits der Nationalmannschaften schlägt Dirks Herz für den Hamburger SV. Seit 2005 besitzt er eine Dauerkarte. Nie vergessen wird er die Relegation gegen den Karlsruhe SC. „Auf 120 Minuten betrachtet war das das Aufregendste was ich jemals erlebt habe“, resümiert er. Nach dem Rückstand hat Dirk nicht mehr an den Klassenerhalt geglaubt. „In der 91. Minute waren wir abgestiegen“, sagt er. Was danach folgte sei einfach nur eine „Explosion der Gefühle“ gewesen.
Die Stars von morgen sehen. Das reizt Dirk Naumann nicht erst seit gestern. Schon vor zwei Jahren war das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei der U 21-EM in der Tschechischen Republik. In diesem Sommer werden die Koffer für Polen gepackt. „Bei den Nachwuchsturnieren ist zwar alles etwas kleiner, aber das hat noch etwas Uriges und Echtes“, sagt der 48-Jährige.
Von der fußballerischen Qualität bei den Turnieren ist Dirk überzeugt. Bei der Europameisterschaft 2015 ist ihm Harry Kane aufgefallen, der inzwischen zu einem der Superstars der englischen Premier League gereift ist. Spieler mit ähnlichem Potenzial macht er auch im deutschen Nachwuchs aus. „Obwohl nicht klar ist, wer für die U 21 und wer für die Nationalmannschaft aufläuft, wird Stefan Kuntz ein starkes Team nominieren können. Das Talent, im Turnier zu bestehen, ist auf jeden Fall vorhanden“, argumentiert Dirk.
Möglicher Showdown gegen Italien
Besonders freut sich der Fremdsprachenassistent auf das letzte Gruppenspiel gegen Italien. „Das ist traditionell ein schwieriges Match für deutsche Mannschaften“, sagt er. Trotzdem richtet er den Blick schon eine Runde weiter. „Es wäre toll, wenn es mit der K.o.-Phase klappt.“ Nach dem Spiel möchte Dirk das Land nämlich gerne erhobenen Hauptes verlassen. „Wenn ich unser Team bei einem Turnier begleite und es sich gut präsentiert, macht mich das schon stolz“, sagt er.
Gemeinsam mit drei Freunden bleibt er eine Woche in Polen. Die deutschen Spiele gegen Dänemark und Italien sowie die Partie aus der Gruppe A zwischen dem Gastgeber und England wollen die Fans besuchen. Die verbleibende Zeit soll für „Land und Leute“ genutzt werden. „Bei hoffentlich gutem Wetter“, sagt Dirk. Im Sommer ist der Schönwetter-Fan nämlich wesentlich häufiger im Stadion anzutreffen.
"Explosion der Gefühle"
So war die Weltmeisterschaft 2006 ganz nach seinem Geschmack. Vier Wochen reiste Dirk quer durchs ganze Land. „So viele verschiedene Kulturen und Menschen im eigenen Land zu Gast zu haben, war schon toll“, sagt er.
Abseits der Nationalmannschaften schlägt Dirks Herz für den Hamburger SV. Seit 2005 besitzt er eine Dauerkarte. Nie vergessen wird er die Relegation gegen den Karlsruhe SC. „Auf 120 Minuten betrachtet war das das Aufregendste was ich jemals erlebt habe“, resümiert er. Nach dem Rückstand hat Dirk nicht mehr an den Klassenerhalt geglaubt. „In der 91. Minute waren wir abgestiegen“, sagt er. Was danach folgte sei einfach nur eine „Explosion der Gefühle“ gewesen.
