Vermeidbare Auftaktniederlage beim Sechs-Nationen-Turnier in La Manga: Die deutschen U 20-Frauen verloren ihr erstes Spiel im Wettbewerb gegen die U 23 von England mit 0:1 (0:0). Die einzige Torschützin des Tages war die Britin Nikita Parris in der 73. Spielminute. Damit verpasste die DFB-Auswahl von Trainerin Maren Meinert einen gelungenen Einstand beim hochkarätig besetzten Turnier an der spanischen Mittelmeerküste knapp.
"Wir haben heute verdient verloren", bilanzierte Meinert selbstkritisch. "Nach einer guten ersten Halbzeit, in der wir defensiv gut und kompakt standen, hat uns das eingeholt, womit wir schon im letzten Jahr zu kämpfen hatten. Wir agieren vor dem Tor zu ungefährlich und können offensiv nicht umsetzen, was wir uns vorgenehmen. Wir müssen das Spiel jetzt in Ruhe analysieren und dann muss ich meine Spielerinnen bei ihrer Ehre packen. Mit so einer Leistung kann man auch dauerhaft nicht bei großen Turnieren bestehen."
"Wir haben in der ersten Halbzeit schon einiges umgesetzt, aber wir müssen ingesamt gefährlicher vor dem Tor werden und am Abschluss arbeiten", erklärt auch Spielführerin Rebecca Knaak. Und blickt schon auf die kommende Partie voraus: "Wir wollen weiter an uns arbeiten und gegen Norwegen einige Dinge besser umsetzen. Wir haben schon gegen Norwegen gespielt und erwarten ein enges Spiel mit vielen hohen Bällen. Darauf werden wir uns einstellen."
Das Sechs-Nationen-Turnier ist der Beginn in ein ereignisreiches Jahr, an dessen Ende die Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea (vom 13. November bis 3. Dezember) steigt. In den kommenden Tagen stehen nun noch zwei weitere Duelle gegen Topnationen auf dem Programm. So trifft die DFB-Auswahl am Freitag (ab 15.30 Uhr) auf Norwegen und am Sonntag (ab 18 Uhr) im letzten Spiel des Turniers auf Japan. Außerdem sind die USA und Schweden in La Manga dabei.
[dfb]
Vermeidbare Auftaktniederlage beim Sechs-Nationen-Turnier in La Manga: Die deutschen U 20-Frauen verloren ihr erstes Spiel im Wettbewerb gegen die U 23 von England mit 0:1 (0:0). Die einzige Torschützin des Tages war die Britin Nikita Parris in der 73. Spielminute. Damit verpasste die DFB-Auswahl von Trainerin Maren Meinert einen gelungenen Einstand beim hochkarätig besetzten Turnier an der spanischen Mittelmeerküste knapp.
"Wir haben heute verdient verloren", bilanzierte Meinert selbstkritisch. "Nach einer guten ersten Halbzeit, in der wir defensiv gut und kompakt standen, hat uns das eingeholt, womit wir schon im letzten Jahr zu kämpfen hatten. Wir agieren vor dem Tor zu ungefährlich und können offensiv nicht umsetzen, was wir uns vorgenehmen. Wir müssen das Spiel jetzt in Ruhe analysieren und dann muss ich meine Spielerinnen bei ihrer Ehre packen. Mit so einer Leistung kann man auch dauerhaft nicht bei großen Turnieren bestehen."
"Wir haben in der ersten Halbzeit schon einiges umgesetzt, aber wir müssen ingesamt gefährlicher vor dem Tor werden und am Abschluss arbeiten", erklärt auch Spielführerin Rebecca Knaak. Und blickt schon auf die kommende Partie voraus: "Wir wollen weiter an uns arbeiten und gegen Norwegen einige Dinge besser umsetzen. Wir haben schon gegen Norwegen gespielt und erwarten ein enges Spiel mit vielen hohen Bällen. Darauf werden wir uns einstellen."
Das Sechs-Nationen-Turnier ist der Beginn in ein ereignisreiches Jahr, an dessen Ende die Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea (vom 13. November bis 3. Dezember) steigt. In den kommenden Tagen stehen nun noch zwei weitere Duelle gegen Topnationen auf dem Programm. So trifft die DFB-Auswahl am Freitag (ab 15.30 Uhr) auf Norwegen und am Sonntag (ab 18 Uhr) im letzten Spiel des Turniers auf Japan. Außerdem sind die USA und Schweden in La Manga dabei.
