U 19-Frauen wollen gegen die Ukraine nachlegen

Am Montag stehen die U 19-Frauen vor ihrer zweiten Hürde auf dem Weg zur EM-Endrunde in Israel (9. bis 27. Juli). Die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert spielt ab 14 Uhr in Schwetzingen gegen die Ukraine. Das erste Spiel der entscheidenden Qualifikation hatte der deutsche Nachwuchs am Samstag souverän 6:0 gewonnen, die Ukraine kurz zuvor 0:1 gegen Belgien, das vierte Team der Gruppe, verloren.

Die deutsche Aufstellung: Fischer - Brandenburg, Wedemeyer, Knaak, Hartig - Gaugigl, Matheis - Wolter, Freigang, Rauch - Ehegötz.

Zwar ist die Ausgangslage nach dem klaren Sieg gegen die Britinnen sehr positiv, ausruhen darf sich das Team um Spielführerin Rebecca Knaak aber nicht. Schließlich qualifizieren sich nur die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten für das Finalturnier und am Donnerstag (11 Uhr) wartet in Forst zum Abschluss das Duell mit den Belgierinnen. Knaak mahnt dementsprechend vor Euphorie: "Wir können uns davon noch nichts kaufen - wir müssen gegen die Ukraine nun nachlegen".

[sid/js]

Am Montag stehen die U 19-Frauen vor ihrer zweiten Hürde auf dem Weg zur EM-Endrunde in Israel (9. bis 27. Juli). Die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert spielt ab 14 Uhr in Schwetzingen gegen die Ukraine. Das erste Spiel der entscheidenden Qualifikation hatte der deutsche Nachwuchs am Samstag souverän 6:0 gewonnen, die Ukraine kurz zuvor 0:1 gegen Belgien, das vierte Team der Gruppe, verloren.

Die deutsche Aufstellung: Fischer - Brandenburg, Wedemeyer, Knaak, Hartig - Gaugigl, Matheis - Wolter, Freigang, Rauch - Ehegötz.

Zwar ist die Ausgangslage nach dem klaren Sieg gegen die Britinnen sehr positiv, ausruhen darf sich das Team um Spielführerin Rebecca Knaak aber nicht. Schließlich qualifizieren sich nur die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten für das Finalturnier und am Donnerstag (11 Uhr) wartet in Forst zum Abschluss das Duell mit den Belgierinnen. Knaak mahnt dementsprechend vor Euphorie: "Wir können uns davon noch nichts kaufen - wir müssen gegen die Ukraine nun nachlegen".